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Köln (ots) Sie haben alle tierisch gekämpft, doch am Ende hatten Halterin Melanie Fydrich und ihr Border Collie »Trouble« (5) die Nase vorn. Die Hundetrainerin aus Duisburg und ihre Hündin siegten im Finale und freuen sich nun über den Titel »Top Dog Germany« und das damit verbundene Preisgeld von 25.000 Euro. »Dass ›Trouble‹ ›top‹ ist, wusste ich schon lange. Welcher Hund, wenn nicht sie? Dass sie aber zum ›besten Hund Deutschlands‹ gekürt wird, hätte ich nicht zu träumen gewagt. Mit dem Preisgeld wollen wir nun unseren eigenen Ninjadogs-Parcours in unserer Hundeschule erweitern, damit sich ›Trouble‹ neuen Herausforderungen stellen kann«, erzählt Melanie Fydrich.
Aber nicht nur Border Collie »Trouble« machte am gestrigen Freitagabend das Rennen. Das tierische Finale des neuen Show-Formats »Top Dog Germany« sicherte sich mit 11,5 Prozent den Primetimesieg bei den 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt fieberten 1,60 Millionen Zuschauer (Marktanteil 6,9 Prozent, ab drei Jahren) mit den Hunden und ihren Haltern mit. Im Schnitt kam die sechsteilige erste Staffel auf einen starken Marktanteil von 12,2 Prozent (0,63 Millionen) bei den 14- bis 49-Jährigen und guten 9,8 Prozent (0,99 Millionen) bei den 14- bis 59-jährigen Zuschauern. Insgesamt verfolgten durchschnittlich 1,73 Millionen Zuschauer (ab drei Jahren) die von Laura Wontorra, Jan Köppen und Frank »Buschi« Buschmann moderierte und kommentierte Physical Dogshow.
Mit einem Tagesmarktanteil von 9,7 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauer lag RTL am Freitag vor allen anderen Sendern (»Sat.1« neun Prozent; »ProSieben« 7,3 Prozent; »Vox« 6,8 Prozent; ZDF 6,1 Prozent; ARD 5,5 Prozent).
Quelle: AGF/GfK, »DAP videoSCOPE«, »MG RTL DATA Alliance«, vorläufig gewichtet, Stand 21. August 2021