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Handhygiene in Gütersloh: wenig Aufwand, große Wirkung – wo wird’s richtig gemacht!Zoom Button

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Handhygiene in Gütersloh: wenig Aufwand, große Wirkung – wo wird’s richtig gemacht!

Uwe Witzlau und Julien V. Bien, beides Unternehmer mit dem Schwerpunkt Hygiene für den öffentlichen, medizinischen und staatlichen Bereich wissen genau, worauf es ankommt. Ihre Produktlinie »#Safegent« umfasst #Desinfektionsmittel, die nicht nur für die Hände, sondern auch für spezielle Oberflächen gedacht sind. Dazu gehören auch spezielle #Produkte, für #Profis, #Betriebe und #Unternehmen, die besonders gefährdet sind.

#Bakterien auf den #Händen

Jeden Tag greifen die Hände Bakterien ab. Viele davon sind ungefährlich, einige hingegen können nicht nur krank machen, sondern sind hochgefährlich. Neben den #Corona-#Viren finden sich auch eine Vielzahl anderer Viren und Bakterien auf den Händen, wie E-Coli, #Noroviren oder #Salmonellen. Die Bakterien sind größtenteils so schnell übertragbar, dass nicht einmal ein Handschlag benötigt wird, sondern lediglich ein Türgriff oder eine Ablage. Unsere Körper, besonders die Haut, kann sich fast ausschließlich vor Bakterien und Viren selbst schützen. Krank werden Personen hingegen nur, wenn die Bakterien und Viren in den Körper eindringen können. Am schnellsten geht dies über die #Schleimhäute (#Mund, #Nase und #Augen) und fast immer passiert dies, wenn wir mit den eigenen Händen in das eigene #Gesicht greifen.

Regelmäßigkeit in #Betrieben

Großer Vorreiter der Handhygiene sind Betriebe wo sofort verzehrfertige #Lebensmittel verkauft werden. #Fleischer sowie #Bäckereien, wo offene Lebensmittel gekauft werden können, unterliegen nicht nur sehr strikten Hygieneregeln, sondern werden auch regelmäßig kontrolliert. Mitarbeiter müssen jährlich eine Hygieneschulung absolvieren und im Schnitt dauert das eigentliche Händewaschen, inklusive Desinfizieren, etwa drei Minuten.

Zusätzlich müssen #Mitarbeiter bei Wechsel der Arbeit nicht nur die Hände gründlich waschen, sondern auch noch die Hände durch Handschuhe oder Folie bedecken. Wer also bedenken hat, kann hier beruhigt werden: Solange der Betrieb sich an die sogenannten #HACCP-#Richtlinien und #Gesetze hält, besteht kaum eine Gefahr sich über Lebensmittel in irgendeiner Weise anzustecken.

#Hände richtig waschen und schützen

Hände waschen ist keine Zauberei oder schwere Kunst: hygienisch gesehen reichen 30 Sekunden einseifen, einreiben und dabei jeden Finger einzeln einzuschäumen und zu waschen. Dieser Vorgang kann wiederholt werden. Anschließen sollten die Hände mit einer #Hautschutzcreme oder #Handcreme eingecremt werden. Wer seine Hände zu oft wäscht, zerstört damit die natürliche Hautschutzbarriere. Es können Abszesse sowie Entzündungen an den Händen entstehen. Die Faustregel besagt: einmal #Waschen gleich zweimal am Tag die Hände eincremen.

Lieber einmal mehr waschen, statt #Desinfizieren

Sicherlich hat jeder bereits eine Person gesehen, die Gummi- oder Putzhandschuhe trägt, um sich zu schützen. Doch tatsächlich ist dieses Vorgehen reines Gift für die Hände: #Schweiß kann nicht abfließen oder verdunsten, die Nässe staut sich und die Haut entzündet sich schnell. Das Prinzip ist von #Pflastern bekannt. Tatsächlich schaden #Gummihandschuhe, die länger getragen werden, der Haut viel mehr, statt dass sie schützen. Die #Haut wird rissig und die Schutzbarriere bricht auf. Dadurch können Bakterien und Viren schneller in den Körper dringen, die oft auch größeren Schaden anrichten können, als vermutet.

Ebenso verhält es sich mit Handelsüblichen Desinfektionsmittel. Die meisten Desinfektionsmittel werden auf #Alkohol- oder #Chlorbasis hergestellt und trocknen die Haut stark aus. Dadurch entstehen schmerzhafte risse und es drohen Entzündungen sowie wird man anfälliger auf Viren, Bakterien und Keime. Durch den Einsatz der Handdesinfektionsmittel von »Safegent« kann dies nicht passieren. Das alkohol-, chlor- und lösungsmittelfreie Desinfektionsmittel kann bedenkenlos mehrfach angewendet werden und schützt zuverlässig zu 99,9999 Prozent gegen nahezu alle Viren, Bakterien, Keime und #Pilze. Dabei wird die empfindliche Schutzbarriere der Haut weder angegriffen noch beeinträchtigt. Das Desinfektionsmittel von »Safegent« wirkt zudem nach nur einer Anwendung bis zu sechs Stunden auf der Haut und gilt als das fortschrittlichste Desinfektionsmittel am Markt.

#Orte mit hoher #Keimlast vermeiden

Einige #Räumlichkeiten besitzen von Grund auf ein hohes Keim- und Viren Potenzial. Dazu gehören Notaufnahmen und Krankenhäuser, öffentliche Räume wie Bürgerbüros aber auch der Einkaufswagen vor dem Supermarkt. Wer einen Raum, der eine hohe Last trägt, nicht vermeiden kann, wie geschlossene Räume, sollte die Oberflächen, die genutzt werden, mit Desinfektionstüchern säubern. Dasselbe gilt auch für Türgriffe. Dafür eignet sich hervorragend die Zwei-in-Eins-Universal-#Feuchttücher von »Safegent« die sowohl für die Haut wie auch alle Oberflächen eingesetzt werden können. Sie eliminieren innerhalb von nur zehn Sekunden alle gesundheitsschädlichen Viren, Bakterien und Keime und wirken nach nur einer Anwendung bis zu 30 Tage auf Oberflächen und sechs Stunden auf der Haut.

Ein kleiner Tipp: viele Personen vermeiden es, die Türgriffe zu berühren und greifen dann eher an die Kante der Tür. Hier steckt mittlerweile auch eine Gefahr dahinter, da im Schnitt 60 Prozent der Personen an dieselbe Stelle greifen. Deswegen lohnt es sich mittlerweile auf die Produkte von »Safegent« zu setzen. 

Fazit

Mit einer gewissen Achtsamkeit kann sich jeder gut schützen. Bereits durch das regelmäßige Händewaschen (zum Beispiel nach dem #Einkaufen, nach Kontakt mit fremden Personen oder wenn wir nach der Arbeit nachhause kommen) können wir das Risiko vor Erkrankungen stark mindern. Die wichtigste Regel lautet allerdings: niemals ins Gesicht fassen. Denn dadurch können wir uns am schnellsten anstecken, dazu gehören auch die #Haare sowie der Hals. Wenn es sich jedoch nicht vermeiden lässt, sollte man sich die Hände vorher kurz desinfizieren. Mit den Produkten von »Safegent« ist man zuverlässig geschützt und muss sich keine sorgen mehr machen.

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