Vom 1. bis zum 31. Dezember 2021: das sechste Europäische Online-Filmfestival Arte, artekinofestival.arte.tv
Strasbourg (ots)
- Sechste Ausgabe des Arte-Kino-Festivals vom 1. bis zum 31. Dezember 2021 auf artekinofestival.arte.tv
- in 32 Ländern Europas kostenlos in sechs Sprachen abrufbar
12 europäische Werke von jungen Regisseurinnen und Regisseuren
- Das Arte-Kino-Festival vermittelt seit 2016 einer breiten Öffentlichkeit die Vielfalt des europäischen Autorenfilms und baut neue Brücken zwischen den Werken, ihren Autoren und einem europäischen Publikum. Vor dem Hintergrund eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels zeichnen diese Spiel- und Dokumentarfilme ein Bild der Welt, in der wir leben, hinterfragen unser Verhältnis zur Geschichte und experimentieren mit neuen Erzählformen.
Die zwölf abendfüllenden Werke stammen von Regisseurinnen und Regisseuren aus Rumänien, dem Vereinigten Königreich, der Schweiz, der Ukraine, Serbien, Deutschland, Frankreich und Polen. Sie machen Lust auf Reisen und Begegnungen und feiern Europas kulturelle und sprachliche Vielfalt mit einem frischen, zum Großteil weiblichen Blick auf aktuelle Probleme und Themen.
Das Festival ist ab dem 1. Dezember 2021 jederzeit zugänglich unter artekinofestival.arte.tv und auf dem #Youtube-Kinokanal von Arte zu sehen. Die Filme sind in sechs verschiedenen Sprachen verfügbar: Französisch, Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Polnisch. Die Zuschauer stimmen bis zum 31. Dezember 2021 #online über den Europäischen Publikumspreis und den Preis des Jungen Publikums (verliehen von jungen Europäern im Alter von 18 bis 25 Jahren) ab.
Per Auslosung ist können die Zuschauer eine Reise zum Filmfestival Berlin oder Cannes oder ein #Smartbike gewinnen.
2022 wird »ArteKino« Zuwachs bekommen: Die Reihe »ArteKino Classics« richtet den Fokus auf europäische Werke, die selten zu sehen sind oder Kinogeschichte geschrieben haben.
Seit seiner Gründung tritt #Arte für gemeinsame europäische kulturelle Werte ein und macht Kreativität und Vielfalt zu seinem zentralen Anliegen. Dieses europäische Ideal findet sich in allen Programmen des Senders wieder und auf den digitalen Verbreitungswegen teilt er sie heute mit immer mehr Europäerinnen und Europäern.
Die Auswahl
- »Nenn mich Marianna«, Dokumentarfilm von Karolina Bielawska, Studio Filmowe Kalejdoskop, Telewizja Polska, Polen, 2015, 75 Minuten
- »Der innere Krieg«, Dokumentarfilm von Masha Kondakova, Insight Media and Hirvi, Ukraine, Frankreich, 2020, 68 Minuten
- »Jiyan«, Spielfilm von Süheyla Schwenk, DFFB, Deutschland, 2019, 71 Minuten
- »Lomo: The Language of many others«, Spielfilm von Julia Langhof, Flare Film, Deutschland, 2017, 101 Minuten
- »Nocturnal«, Spielfilm von Nathalie Biancheri, Rickshaw Entertainment, Großbritannien, 2019, 84 Minuten
- »Oasis«, Spielfilm von Ivan Ikic, Sense Production, Serbien, Niederlande, Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Frankreich, 2020, 122 Minuten
- »Petit Samedi«, Dokumentarfilm von Paloma Sermon-Daï, Michigan Films, RTBF, Take Five, Belgien, 2020, 75 Minuten
- »Sami, Joe und ich«, Spielfilm von Karin Heberlein, Abrakadakbra Films, SRFSchweiz, 2020, 94 Minuten
- »Die Letzten, die sie leben sahen«, Spielfilm von Sara Summa, DFFB, Deutschland, 2019, 79 Minuten
- »Uppercase Print«, Dokumentarfilm von Radu JudeMicrofilmRumänien, 2020, 128 Minuten
- »Wenn Bäume fallen«, Spielfilm von Marysia Nikitiuk, Microfilm, Ukraine, Polen, Republik Nordmazedonien, 2018, 88 Minuten
- »Wood And Water«, Spielfilm von Jonas, BakTrance Films, Deutschland, 2021, 85 Minuten
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