Stefan Bogenrieder, Prof. Dr. Katja Stamer, Dr.-Ing. Michel Benedikt, Prof. Antje Katona, Prof. Dr.-Ing. Tim Jansen, Steffen Stippl (HOMAG AG), Prof. Dr.-Ing. Oliver Keßling, Michael Vieth (ARBURG GmbH & Co. KG. Foto: Campus Schwarzwald, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Campus Horb zu Besuch am Campus Schwarzwald, neue Kooperation im Bereich Lehre und Forschung
Freudenstadt, Horb, 4. Februar 2022
Am 28. Januar 2022 war die Außenstelle Horb der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart zu Gast am Campus Schwarzwald. Im Rahmen des »Arbeitskreises Industrielle Digitalisierung« (AKID) kamen die Professoren und Professorinnen sowie die zuständigen Arbeitskreisteilnehmer der Unternehmen mit den Mitarbeitern des Campus Schwarzwald ins Gespräch. Ziel war es, Themen und Projekte für eine engere Zusammenarbeit zu besprechen. Von einer zukünftigen Kooperation der Institutionen würden nicht nur die Unternehmen und die Region profitieren. Eine enge Vernetzung im Bereich der Lehre und Forschung bringt insbesondere einen sehr großen Mehrwert für die Studierenden mit sich.
Im Vorfeld fand bereits ein Treffen zusammen mit der Leiterin des Campus Horb der DHBW Stuttgart, Professorin Antje Katona und Stefan Bogenrieder statt. In diesem wurde bereits eine mögliche Vorgehensweise für eine engere Zusammenarbeit thematisiert.
Nach der offiziellen Eröffnung durch Studiengangsleiter für Maschinenbau, Professor Dr.-Ing. Tim Jansen, stellte Stefan Bogenrieder, Geschäftsführer des Campus Schwarzwald, den Campus vor. Mögliche Ansatzpunkte und Synergien haben sich bereits bei der Vorstellung herauskristallisiert und ergeben sich nicht nur im Bereich der Lehre. Nachdem ein allgemeiner Austausch zu den aktuellen und zukünftigen Digitalisierungsthemen stattgefunden hat, führte Stefan Bogenrieder die interessierten Anwesenden durch den Campus Schwarzwald. Im 800 Quadratmeter großen Production Lab, in dem kleine und mittelständische Unternehmen der Region die Chance erhalten, an Forschungs- und Förderprojekten mitzuwirken, ergaben sich weitere Anknüpfungspunkte um eine Kooperation schnellstmöglich anzustreben.
