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»Brennpunkt« am 25. Februar 2022, 20.15 Uhr im Ersten
München (ots)
Der #Krieg in der #Ukraine geht in den zweiten Tag. Nach Russlands Einmarsch in die Ukraine sind nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums die ersten russischen Einheiten in die Hauptstadt Kiew vorgedrungen. In der Nähe der Regierungszentrale waren Schüsse zu hören. Mehrere hundert Soldaten auf beiden Seiten seien den Kämpfen bereits zum Opfer gefallen, außerdem eine ungenannte Zahl von Zivilisten, vermelden ukrainische Berichte. Das ukrainische Verteidigungsministerium ruft die Bevölkerung auf, sich mit Molotov-Cocktails zu bewaffnen. Viele Menschen fliehen vor den Kämpfen in Richtung Polen, Slowakei, Moldawien und Rumänien. Die Europäische Union und die #USA haben Wirtschaftssanktionen beschlossen, auf Betreiben der größeren Nationen wie Deutschland und Italien aber darauf verzichtet, Russland vom internationalen Zahlungsverkehr abzuschneiden. Die #NATO will heute entscheiden, wie sie reagieren soll. Diskutiert wird, mehr Soldaten nach Osteuropa zu bringen, auch Soldaten der Bundeswehr.
Der »Brennpunkt: Krieg gegen die Ukraine« thematisiert unter anderem die Situation in Kiew, wie die Ukrainer den russischen Angriff erleben, wie wirksam die #EU Sanktionen sind und schaltet zu den Korrespondenten in der Region und an der ukrainischen Grenze.
Moderatorin Ellen Ehni spricht mit Außenministerin Annalena Baerbock
Die »Brennpunkt« Sendungen im Ersten werden zusätzlich zur Live Untertitelung auch mit einer Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) angeboten – im #Internet als Live Stream und über HbbTV. Im Anschluss an die Sendung ist sie in der ARD #Mediathek #on #demand abrufbar.