Es kann losgehen: Der Erste Spatenstich für einen Neubau an der Emsschule ist erfolgt. Das Foto zeigt (von links) Jan Holub (Geschäftsführer und Inhaber Firma Holub), Matthias Setter (Fachbereichsleiter Bauen), Hubert Splietker (Hochbauabteilung Stadt Rietberg), Bürgermeister Andreas Sunder, Jörg Hennemeier (Firma Holub) und Michael Horstmann (Hochbauabteilung Stadt Rietberg). Foto: Stadt Rietberg, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Rietberg, ein Neubau für künftige Erstklässler, Spatenstich an der Emsschule Rietberg
Gleich an mehreren Stellen bekommt die Emsschule in Rietberg mehr Platz und eine Frischzellenkur. Gerade ist der erste Spatenstich für einen Neubau hinter der Rietberger Grundschule erfolgt. Es entstehen 4 neue #Klassenzimmer.
»Ich bin sehr froh, dass wir hier mit der Firma Holub ein leistungsstarkes und zuverlässiges Unternehmen an unserer Seite haben«, betont Bürgermeister Andreas Sunder im Rahmen des Spatenstich Termins. Denn aktuell sei es alles andere als einfach, Unternehmen zu finden, die Aufträge übernehmen und zeitnah ausführen. Der Neubau entsteht auf einer Fläche, die zwischen der Emsschule und dem Azaleenweg gelegen ist. Vorgesehen ist ein zweigeschossiger Neubau in Holzständerbauweise. Die Stadt Rietberg investiert 2,3 Millionen Euro, geplant ist die Fertigstellung für den Sommer. 4 Klassenzimmer mit Zusatzräumen stehen dann für das erste Schuljahr zur Verfügung.
Bereits beendet ist die Sanierung des #Schulhofes der Emsschule am Rinnerforth. Bei Regenwetter hatten sich an vielen Stellen große Pfützen gebildet. In Verbindung mit der Erneuerung der Entwässerung unter der Fläche sowie der Beleuchtung ist der Schulhof nicht nur saniert, sondern auch mit neuen Spielgeräten und einer Ruhezone ausgestattet worden. 275.000 Euro waren dafür eingeplant. Demnächst soll am Bestandsgebäude zusätzlich noch ein Erweiterungsbau entstehen. 350 Schüler werden an der Grundschule unterrichtet. Eine Untersuchung hatte ergeben, dass es einen erheblichen Mehrbedarf an Räumen gibt, etwa 1.000 Quadratmeter. Er wird benötigt für Gruppenarbeiten, gesonderte Förderungen, Inklusion, Elternberatung oder Schulsozialarbeit und insbesondere vor dem Hintergrund des kommenden Rechtsanspruchs auf ein Betreuungsangebot neben dem eigentlichen Unterricht.
