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VCD: »Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie ist noch für sehr, sehr lange Zeit zukunftsfähig«
Der Meinung des Vereins UTR (Umwelt, Technik, Recht) und des VCD (Verbrenner Club Deutschland im UTR) ist die Fokussierung auf das Batterie Auto ein schwerer Fehler. Eine mehr als 100 Jahre alte sehr erfolgreiche Technologie, die sich im Gegensatz zum Elektroauto auch jeder leisten kann, einfach auf den technischen Müllhaufen zu werfen, wird sich demnach bitter rächen. Die Autos mit Verbrennungsmotor seien sehr sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie gelte in vielen Ländern noch für sehr lange als zukunftsfähig.
»Die Autofahrer wollen mehrheitlich keine Elektroautos kaufen.«
Abgesehen von den Menschen, die die 9.000 Euro Förderung abgreifen, werden Neuanschaffungen ausfallen. Das wird zu einer Katastrophe in der Autoindustrie führen, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR, denn viele Menschen würden ihr jetziges Auto weiterfahren. Und das hielte, jedenfalls wenn es sich um einen klassischen Verbrenner handele, 10, 20, 30 oder 40 Jahre und mehr. Bei einem Elektroauto mache die Batterie solche lange Laufzeiten nicht mit. Der hohe Neupreis einer Batterie mache einen Weiterverkauf eines alten Elektroautos sehr, sehr, schwierig, um nicht zu sagen unmöglich.
Energiearmut sei wegen der hohen Strompreise mittlerweile weiter verbreitet als man denkt. Die Energiewende produziere höchste Energiekosten und werde für viele Bürger zur Armutsfalle. Wer seine Stromrechnung nicht bezahlen könne, werde einfach vom Netzt abgeklemmt. »Das ist dann der 100 Prozent Beitrag zu #Klimaschutz im schönen Neuen Energie Wunderland«, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR. Wenn in einem Land Strom zum überteuerten Luxusgut werde, dann schaue auch das Ausland verwundert hin. Deutschlands Grünstrom Finanzierung werde unerschwinglich. Deutschland wolle sich von fossiler Energie und Autos verabschieden, die den Grundstein für die Exportfähigkeit des Landes gelegt hätten.
»Anders als nach der Finanzkrise, als der mächtige Automobilsektor finanzielle Hilfe in Form von Kaufanreizen erhielt, wurde diesmal kein Geld für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren bereitgestellt. Stattdessen profitieren die Käufer batteriebetriebener Autos von größeren Subventionen, was die veränderten Prioritäten in Europas automobilem Kernland verdeutlicht.« Deutschland bezahle den höchsten Zuschuss für #Elektroautos in ganz Europa.
»Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie ist noch für sehr, sehr lange Zeit zukunftsfähig«, ist sich Horst Roosen, Vorstand des UTR und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR sicher.
Wie der Motorjournalist Peter Groschupf online berichtet, sei auch der #Renault Chef Luca de Meo ist überzeugt: »2030 werden 90 Prozent der Autos weltweit einen Verbrennungsmotor haben«.
»Hier lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf den ganzen Beitrag.«
Der Chef der Renault Gruppe rechnet damit, dass 2030 weltweit rund 90 Prozent der Fahrzeuge einen #Verbrennungsmotor haben werden. Diese überraschende Ansage machte der Chef der Renault Gruppe auf dem Wiener Motorensymposium und dürfte damit jene Fraktion überrascht haben, die allein im Elektroauto die Zukunft sieht. Der Renault Chef ist überzeugt, dass auch der Diesel Motor über 2030 hinaus eine Zukunft haben werde.
De Meo nannte dafür drei wichtige Punkte: Kundennutzen, #Öko Fußabdruck und Bezahlbarkeit . Der Öko Fußabdruck eines Elektoautos sei zudem wegen des Strommixes in vielen Regionen, auch in Deutschland, größer als der eines sparsamen Hybridautos. Und schließlich müssten Elektroautos auch bezahlbar sein, um gekauft zu werden. Doch die steigenden Rohstoffpreise verteuerten Elektroautos weiter. Die Kunden würden deshalb ihre bisherigen Autos länger behalten.
Deshalb müssten beim Übergang zur #CO2 Neutralität dringend Lösungen auch für Bestandsfahrzeuge gefunden werden. De Meo forderte dafür eine bessere Zusammenarbeit zwischen Autoindustrie, Energiewirtschaft, Gesetzgeber und Forschungseinrichtungen. Einen wichtigen Beitrag zur CO2 Eduzierung können seiner Meinung nach alternative Kraftstoffe leisten. Der Gesetzgeber müsste weg vom Ansatz, nur den CO2 Ausstoß vom Tank bis zum Rad zu berücksichtigen und stattdessen den CO2 Fußabdruck über das gesamte Fahrzeugleben betrachten, wie es Renault mache. Um die Kosten der Transformation nicht ausufern zu lassen, will Renault Modell- und Motorenvielfalt deutlich senken. Quelle: automotive-opinion.com.
Auch #BMW will alle Technologien weiterentwickeln. Dass auch die BMW Aktionäre hinter der BMW Strategie der Technologie Offenheit bei den Antriebskonzepten stehen, wird in dem online erschienenen Beitrag von Peter Groschupf deutlich.
Oliver Zipse auf der Hauptversammlung: »Der BMW Weg ist nicht Mainstream.«
Auf der BMW Hauptversammlung wurde deutlich: Die Aktionäre stehen hinter der BMW Strategie der Technologie Offenheit bei den Antriebskonzepten. Oliver Zipse will auch künftig den Kunden ein breites Antriebsangebot machen und sich nicht auf einen Endtermin von Verbrennungsmotoren festlegen.
Der Versuch des Schweizer Investmentfonds Inyova, die kalifornische Mobilitätsforscherin Susan Shaheen im Aufsichtsrat zu platzieren, scheiterte. Der Vertreter von Inyova hatte BMW »hilfloses Verharren bei Verbrennern« vorgeworfen und kritisiert, dass BMW die Klimakrise unterschätze und sich ganz auf Batterie Mobilität fokussieren müsste. Vorstandschef Oliver Zipse konnte dieser Kritik bemerkenswerte Erfolge entgegensetzen und die erfolgreiche Sinnhaftigkeit der BMW Strategie deutlich machen. Zipse sagte …
»2021 haben wir erneut die #CO2 Vorgaben in der #EU übererfüllt. Und um rund 10 Gramm pro Kilometer unterschritten. Unser Weg zu ›Net Zero‹ hat klare Etappenziele bis 2030. Der Ansatz, der zugrunde liegt, ist wissenschaftlich untermauert und transparent. Dazu sind wir der ›Business Ambition for 1.5 degrees‹ der ›Science Based Targets Initiative‹ beigetreten. Als erster deutscher Automobilhersteller. Und wir beziehen die gesamte Wertschöpfungskette mit ein.«
Während der Kritiker des Kurses von Inyova, Andreas von Angerer, in einem Video (die Hauptversammlung wurde virtuell abgehalten) nur Mutmaßungen für künftige Entwicklungen vortragen konnte, wusste der BMW Chef Bestwerte als erreichte Fakten vorzutragen: »Ein Konzernergebnis vor Steuern von mehr als 16 Milliarden Euro. Darin enthalten sind rund eine Milliarde Euro aus der Rückstellung für das Kartellrechtsverfahren der EU Kommission. Es ist abgeschlossen. Wir konnten die Rückstellung anteilig auflösen. Die EBIT Marge im Segment Automobile liegt bei 10,3 Prozent. Das ist der obere Rand unseres Zielkorridors. Auch die Segmente Motorräder und Financial Services sind gewachsen. Die Marke BMW führt das weltweite Premiumsegment wieder an. Der Anteil am Weltmarkt gilt ebenfalls als eine harte Währung in unserer Branche. Wir haben ihn erhöht. Trotz #Corona Pandemie. Auf 3,4 Prozent.«
Zipse streifte in seiner Rede alle aktuellen Themen rund um den Globus. In Russland habe BMW die Auftragsfertigung und die Auslieferung dorthin gestoppt. An #UNICEF eine Million Euro für kriegsgeschädigte Kinder gespendet, Lieferengpässe bei Komponenten aus der #Ukraine kompensieren müssen, gleichzeitig die Produktion von Kabelbäumen aus der Ukraine unterstützt, um Lieferanten vor Ort eine Perspektive zu erhalten.
»Jede Antriebsart trägt zur CO2 Reduzierung bei«
Die Corona Situation in China habe dort zu großen Herausforderungen geführt. Zipse machte in seiner Rede deutlich, dass die großen Weltregionen Amerika, Europa, Asien und die dort existierenden Märkte unterschiedliche Bedingungen haben. Und unterschiedliche Kundenwünsche haben. Damit wurde deutlich, dass die Frage eines Aktionärs nach einem Endtermin für Verbrenner von Zipse nicht beantwortet werden kann. Allerdings legt sich der BMW-Boss fest: »Für das Jahr 2022 hoch profitabel zu sein, bleibt unser Ziel. Und unsere Pflicht. Ihnen gegenüber – sowie allen Stakeholdern, die zu unserem Erfolg beitragen. Ohne die Ereignisse in der Ukraine hätten wir uns eine EBIT-Marge im Segment Automobile von 8 bis 10 Prozent vorgenommen. Das bleibt unser strategischer Zielkorridor. Für 2022 streben wir nun 7 bis 9 Prozent an.«
Auch BMW geht von einer technologischen Transformation aus. Das Ziel sei es, »zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Produkte und Technologien am Markt zu haben. Dazu gehöre auch technologische Vielfalt. Der BMW Weg ist nicht Mainstream.« Jede Antriebsart trage zur CO2 Reduzierung bei. »Bevor wir einzelne Technologien frühzeitig abschalten, sollten wir die neuen erst ausreichend absichern. Wir entwickeln alle Technologien weiter. Davon profitieren Klimaschutz wie Kunden. Substanziell. Jetzt. Und in den nächsten Jahrzehnten. Denn: Die Märkte ›ticken‹ auch künftig nicht identisch. Die Ladeinfrastruktur ist unterschiedlich ausgebaut. Die Kunden haben regional verschiedene Bedürfnisse.«
Auch die Lieferketten müssen nachhaltig sein
Der gerade vorgestellte 7er sei mit vier Antriebsarten ein Beispiel dafür. Die hier verbauten Verbrenner seien bereits auf Euro 7 ausgelegt. Mit dem batterieelektrischen i7 sollen Ende des Jahres 10 Prozent der Auslieferungen vollelektrisch sein. Spätestens 2030 sollen 50 Prozent der Auslieferungen vollelektrisch sein. Im Herbst soll eine Kleinserie als IX5 Hydrogen mit Brennstoffzelle erscheinen. Aber schließlich gelte es auch, die Lieferketten nachhaltig zu organisieren.
Zipse kündigte eine neue Klasse an, die ganz auf Elektomobilität ausgerichtet sein soll. Dabei soll das Werk in Ungarn vollständig auf fossile Energieträger verzichten. Auch auf Erdgas. Der Strom soll dabei regenerativ auf dem Werksgelände produziert werden.
Der optimistische Auftritt von Oliver Zipse klang nicht nach Fantasie. Angesichts der BMW Entwicklung der letzten Jahre kann BMW tatsächlich behaupten: »Wir haben die richtige Balance aus Disruption und Stabilität. Wir begreifen Transformation als Chance. Jedes Jahr ist für uns der nächste konsequente Schritt – auf unserem BMW Weg in die Zukunft.«
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»Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.«
»Der UTR bildet ein Netzwerk beziehungsweise ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Der UTR ist eine Non Profit Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR Netz verbundenen Personen und Unternehmen. Als Fördermitglied des UTR sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll ›Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.‹ Immer wenn Sie an den UTR Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.«
Glückliche Menschen wissen es laut UTR schon lange: »Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen«. Glück sei sehr subjektiv und die Menschen hätten unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die »Glück« ein wichtiges Thema sei und die sich auch darauf konzentrierten, lebten gesünder, zufriedener und erfüllter.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
»Sie können gerne auf das UTR Bankkonto überweisen.«
Volksbank Heidelberg
DE10 6729 0000 0149 6479 29
Der UTR diene dem Gemeinwohl und verzichte ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der »Gemeinnützigkeit«. Dadurch müsse er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttere, nehmen.
Autoaufkleber
»Man zeigt wieder Autoaufkleber! Hätten Sie gedacht, dass Ihre Botschaft auf dem Sticker von mehr als 90 Prozent der Menschen die Blickkontakt zu Ihrem Auto haben, gelesen wird? Weltoffen – gewaltfrei – tolerant. Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz! Demokraten sind Menschen, die das Innere nach Außen kehren und Ihre Kultur und Menschenfreundlichkeit jedermann offenbaren. Der UTR Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ist eine greifbarere Erklärung als ein anonymer Facebook oder Twitter Post. Der UTR Autoaufkleber ist für Sie der effektivste Weg gezielt und wirksam die Aufmerksamkeit der Menschen auf Ihre Botschaft zu lenken: weltoffen – gewaltfrei – tolerant!«
Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf den Straßen führen, umso schwieriger werde es sein, Hass und Terror zu, verbreiten und die Moral und Willenskraft der Gesellschaft zu untergraben: »Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement! Stehen Sie auf, bekennen Sie sich öffentlich zu Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Stehen Sie persönlich dafür ein! Helfen Sie mit die Spirale von Hass und Gewalt zu beenden. Machen Sie die Welt durch einen kleinen Plastik Sticker wieder lebenswerter. Zeigen Sie Solidarität! Leben Sie Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz! Kleben Sie den Aufkleber an Ihr Auto!«
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind laut dem URT alle Meinungen beziehungsweise Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR Homepage willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR Slogan »mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben« persönlich verbunden fühlten, sei für das eigene Glück entscheidend. Mit einer Zuwendung unterstütze man nicht nur die Arbeit des UTR, sondern mache sich selbst zu seines eigenen Glückes Schmied.
Der VCD ist nach eigenem Bekunden Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Mobilität. Der VCD versteht sich als die Interessenvertretung aller Autofahrer, die auch weiterhin ein Auto mit #Verbrenner #Motor fahren wollen. Der VCD steht nach eigenem Bekunden ein für #Klima und #Umweltschutz, leistet wichtige Informationsarbeit, um das Thema Auto und Umwelt, auch um das Auto mit Verbrennermotor besser in der Öffentlichkeit zu positionieren. Die Gemeinschaft VCD bietet Beratung und Information sowie Unterstützung und Mitwirkung in allen die Mobilität und den Umweltschutz betreffenden Belangen und die Förderung der Verbraucherberatung und des Verbraucherschutzes rund um das Auto.
Der VCD setzt auf die innere Verbundenheit seiner Förderer zum Wohle der Allgemeinheit und steht damit dem eigenen Bekunden nach für den Umweltschutz und die Volksgesundheit. Die Tätigkeit des VCD umfasse neben der Arbeit für pro Verbrenner alle Aktivitäten und Initiativen zur Unterstützung und Förderung einer nachhaltigen Entwicklung für eine gesunde Umwelt und ökologischen Wohlstand. Der VCD ist eine Non Profit Organisation und beschäftigt sich mit Fragen der #Mobilität und des #Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes unter Beibehaltung der individuellen Mobilität auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. Der VCD fungiert als Netzwerk und als NGO für den Individualverkehr und den Diesel-und Benzinmotor.
Quelle: Verbrenner Club im Verein UTR (Umwelt, Technik, Recht)