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Christoph Schalk feiert 2022 sein 30 jähriges Jubiläum als CoachZoom Button

Diplom Psychologe Christoph Schalk. Foto: Uschi Mattke, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Christoph Schalk feiert 2022 sein 30 jähriges Jubiläum als Coach

Christoph Schalk feiert 2022 sein 30 jähriges Jubiläum als Coach

Mit einem Buch hat 1992 alles angefangen. Seither ist Coaching aus dem Leben von Christoph Schalk nicht mehr wegzudenken. Wie der Psychologe zu dem geworden ist, der er heute ist, und was ihm bei der Arbeit mit Menschen wichtig ist.

Das Wort »#Coach« umfasst gerade mal fünf Buchstaben, aber es hat nicht nur Christoph Schalk weit getragen, sondern allen voran auch seine Klienten. Seit nunmehr 30 Jahren ist Schalk als Coach aktiv, sein Unternehmen nennt er empowerment.zone – im Sinne von: Menschen so fördern, dass sie ihr Tun als sinnvoll erleben und selbstbewusst handeln können. Gleichzeitig betreibt der 54 Jährige eine #Akademie, unter deren Dach er seine Klienten zu Coaches ausbildet.

1992 übersetzte Schalk für einen Fachverlag noch während seines Psychologiestudiums ein Werk des erfolgreichen US-Coaches Dr. Robert A. Logan und begann sofort damit, ehrenamtlich zu coachen. Rund zwei Jahre später machte sich Schalk dann als einer der allerersten seiner Zunft in Deutschland selbständig.

Das Wort Coach geht auf die ungarische Stadt Kocs zurück, in der im Mittelalter besonders bequeme und gefederte Kutschen (englisch »coach«) hergestellt wurden. »Früher war es wichtig, seinen Passagier in einer Kutsche möglichst komfortabel vom Punkt A nach B zu bringen. Genau das habe ich im übertragenen Sinne auch immer als meine Aufgabe angesehen, die Menschen sicher und bequem an ihre Ziele zu bringen«, sagt Schalk.

Dabei hat er sich stark an der Schule Logans orientiert – sowohl bei ihm in den #USA volontiert als auch Logan für Coaching-Seminare nach Deutschland eingeladen. »Von einem Berater grenzt sich der Coach vor allem dadurch ab, dass er keine vorgefertigten Antworten gibt«, erklärt Schalk. »Von einem Trainer, weil er immer wieder individuell auf jeden Einzelnen eingeht.«

Die Bandbreite an Kunden ist groß

Seine Vision sei es, so Schalk weiter, jeden Coachee entscheidend weiterzuentwickeln, indem er vor allem Fragen stelle und mit ihm oder ihr gemeinsam an Zielen arbeite. Die Bandbreite ist dabei groß: Vorstandsvorsitzende, Postzusteller und Personalleiterinnen; Fach- und Führungskräfte genau wie Privatmenschen.

Einige Gemeinsamkeiten hätten die Kunden aber doch, unterstreicht der Buchautor, der auch eine therapeutische Zulassung hat. »Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind meist auf der Suche nach Soft Skills, auch weil sie diese noch nicht im Studium oder Beruf erlernt haben.« Das sei häufig bei Ingenieuren und Geisteswissenschaftlern der Fall.

Die Coaching-Anfragen haben Schalk frühzeitig in alle Welt geführt. »Ich bot 1999 meine erste Coach-Ausbildung an, das war in Dänemark«, erinnert sich der diplomierte Psychologe noch gut. USA, Lateinamerika, Mexiko, Indonesien, Japan, Kenia, Lettland oder Australien: Es gibt keinen Kontinent, den Schalk noch nicht im Dienst seines Lebensjobs bereist hat. Der geografische Mittelpunkt aber ist seit jeher Deutschland. In Rottendorf bei Würzburg hat der engagierte Christ, der sich seit Langem auch in seiner Kirchengemeinde als Coach einbringt, seine Büro- und Besprechungsräume.

Häufig war er auf seinen Feldern ein Pionier. Schon in den 1990er Jahren entwickelte Schalk auf MS-DOS-Basis gemeinsam mit Logan eine Coaching-Wissensdatenbank, die später interaktiv wurde und online ging. »Damit waren wir der Zeit voraus, für ein erfolgreiches Geschäftsmodell in diesem Bereich aber zu früh dran«, sagt Schalk rückblickend. Nicht so mit dem Bedarf des Coachings, die Anfragen häuften sich schnell und ebbten nicht ab.

Zahlreiche Zertifizierungen und Fortbildungen

Schalk war es immer wichtig, seine Kompetenzen von unabhängigen Instanzen beurteilen zu lassen. 2011 absolvierte er die Zertifizierung des Berufsverbands Deutscher #Psychologen zum Senior Coach. 5 Jahre später hat er sich von der European Association for Supervision and Coaching (EASC) zum Master Coach und wenig später als Ausbilder von Coaches zertifizieren lassen. Es folgten Auszeichnungen als Focus Top Coach (2016) und Xing Top Business Coach (2019).

In den vergangenen 30 Jahren haben über 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer seine Ausbildungen zum Coach durchlaufen, rund 500 Coaching Stunden jährlich führt Schalk einzeln, in kleineren oder größeren Gruppen durch – und damit so viele wie nur wenige hierzulande. Auch diese Zahlen sind offiziell erhoben. Das Wort »Coach« mag gerade mal 5 Buchstaben haben, bedeutet aber so viel mehr.

Diplom Psychologe Christoph Schalk, Würzburger Akademie für Empowerment Coaching

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