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Kulturhaus Alter Schlachthof Soest, Programm im Januar 2023, Bowie Hommage, Ton, Steine, Scherben, Caroline Kebekus und mehrZoom Button

Ton Steine Scherben. Foto: Martin Fürbringer, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Kulturhaus Alter Schlachthof Soest, Programm im Januar 2023, Bowie Hommage, Ton, Steine, Scherben, Caroline Kebekus und mehr

Kulturhaus Alter Schlachthof Soest, Programm im Januar 2023, Bowie Hommage, Ton, Steine, Scherben, Caroline Kebekus und mehr

Stationtostation, Hommage an Bowie

Hommage an Bowie, ein multimediales Live Spektakel, das die Zuschauer auf eine Reise durch die außergewöhnliche Karriere eines der größten Innovatoren der Musikwelt mitnimmt: David Bowie. Das Publikum wird mitgenommen auf eine musikalische und emotionale Achterbahnfahrt durch die verschiedenen Epochen, in denen Bowie die Bühnen dominierte. Stationtostation versteht es, diese Epochen perfekt zu interpretieren, mit erkennbaren Sounds und Visuals, die hinter der Band projiziert werden. Die Visuals werden vom Schlagzeuger und bildenden Künstler der Band erstellt und bestehen aus Originalvideos, die die Show zu etwas Einzigartigem machen, das noch nie zuvor von einem holländischen #Bowie Tribut gesehen wurde. Stationtostation ist eine frische, professionelle Bowie Hommage mit einer eigenwilligen Show. Bei dieser Band passt alles zusammen und macht Sinn: die Stimme, die Optik und der Sound.

Freitag, 6. Januar 2023, 20 Uhr, Eintritt 24 Euro über Hellwegticket

Die Magier – die #Freakshow Tour

Provokant. Gruselig. Unfassbar. Spontan. Lustig. Magisch. Die Magier sind zurück! Seit 2017 ist Christopher Köhlers Erfolgskonzept auf den Bühnen Deutschlands unterwegs und kommt nun in der 4. Ausgabe auch in Ihre Nähe. Doch dieses Mal ist alles anders: Schon beim Betreten des Theatersaals wird dem Zuschauer ganz schnell klar: Das hier ist keine 08/15 Zauberdarbietung, sondern eine ganz ungewöhnliche Magic And Mystery Show mit klarer Kante. Erleben Sie unheimliche und extreme Bühnenakte, die Sie so noch nie gesehen haben und aus guten Gründen weltweit nur von sehr wenigen Performern vorgeführt werden. Von provokant bis unfassbar ist in dieser Show alles möglich! Machen Sie sich gefasst auf eine Achterbahnfahrt der mitternachtsmagischen und gruseligen Unterhaltungskunst – ganz in der Tradition der amerikanischen Freakshow und Sideshows. Die beiden Künstler Christopher Köhler und Lars Ruth präsentieren ihrem Publikum Nervenkitzel, Mysteriöses, Gruseliges und schaurig-schöne Magie auf den Bühnen der ganzen Nation. Die Enfants Terribles der deutschen Magieszene zeigen Ihnen, wie die Grenze zwischen Realität und Illusion ineinanderfließen, sich Geister auf der Bühne manifestieren und Gedanken auf unglaubliche Art und Weise gelesen werden. Die beiden Ausnahmekünstler beziehen das Publikum interaktiv in die Show mit ein und garantieren Gänsehaut- und Schockmomente, die Sie nie wieder vergessen wollen. Welcome to the Freakshow.

Die Magier Freaks sind …

Christoph Köhler ist der »Bad Boy«

Der »Bad Boy of Magic« ist der Gründer von Die Magier. Christopher Köhler vermischt die Grenzen zwischen Magie und Realität. Was lediglich eine Illusion zu sein scheint kann sich in Wahrheit als harte Wirklichkeit entpuppen. Seine Show ist definitiv nichts für schwache Nerven! Im hohen Tempo wechseln sich Tricks, Stunts und lustige Interaktionen mit dem Publikum ab. Köhler zeigt, dass Rock ’n’ Roll definitiv zu Magie passt. Machen Sie sich bereit für einen Abend, der bei Ihnen viele Fragen offenlassen wird: Hat er das wirklich getan? Und vor allem: Warum hat er das getan? Eben »Rock ’n’ Magic«!

Lars Ruth ist der »Ghosthunter«

In einer Welt, die immer mehr von Vernunft und Rationalität beherrscht wird, erlaubt Lars Ruth sich selbst und seinem Publikum, Wunder zu sehen und zu erfahren. Lars Ruth, der Ghosthunter, lehrt seinen Zuschauern verborgene und halb vergessene Fähigkeiten, die manche Menschen als übernatürlich bezeichnen in sich selbst zu entdecken. Er gehört zu den wenigen Menschen, die die Illusionen der Träume den Illusionen der fassbaren Welt vorziehen. Die Bühne ist Lars Ruths natürliches Habitat, er ist der Erschaffer neuer Realitäten und Sammler magischer Artefakte. Verpackt in faszinierende Theatererlebnisse führt er diejenigen, die dazu bereit sind durch sein persönliches Kaninchenloch, um die eigenen verborgenen Fähigkeiten und Wunder zu entdecken.

Freitag, 13. Januar 2023, 20 Uhr, Eintritt 28,50 Euro über Hellwegticket

Sarah Hakenberg: Wieder da!

Es gibt Zeiten, in denen uns das Lachen nur noch im Halse stecken bleibt, in denen der letzte Witz erzählt ist und alle fröhlichen Melodien dieser Welt verklungen sind. Aber diese Zeiten sind ja zum Glück noch nicht angebrochen! Und deshalb hat die mit dem »Deutschen #Kabarettpreis« ausgezeichnete Liedermacherin wieder einmal eine Menge neuer mitreißender Schmählieder, raffinierter Protestsongs und unverfrorener Ohrwürmer geschrieben: Über unpolitische CDU Wähler beispielsweise, über schadenfrohe Vermieter, unentspannte Eltern und über amerikanische Präsidenten. Sarah Hakenberg haut vergnügt in die Tasten, schrummt ihre Ukulele und erzählt dabei gleichermaßen von Abgründen, die in unserem Inneren schlummern und vom großen Wirrwarr da draußen. Besser wird die Welt dadurch auch nicht, aber zumindest besser erträglich. Freut euch auf einen Abend voller intelligenter Bosheiten, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit!

Samstag, 14. Januar 2023, 20 Uhr, Eintritt 23 Euro über Hellwegticket

Königs & Mono, 48 Tiere. Musik, viel Gereimtes, jede Menge Ungereimtheiten

Seit der Premiere gelten sie bei manchen schon als Geheimtipp, vielleicht weil die Fragen, die sie beantworten, eher ausgefallen sind: Was ist eigentlich ein Krikidol? Warum sind Gnus nicht so schlau und Gänse Atheisten? Wieso sind Igel einsam, Dackel im Winter nützlich und Murmeltiere schlechte Verlierer? Hans Peter Königs und Thomas Mono präsentieren in ihrem Programm 48 Tiere teils überraschende, in jedem Fall aber sehr ausgefallene Antworten. Dabei tragen sie nicht nur mit viel Wortwitz erhellende Zehn-Zeiler vor, die von der Kritik irgendwo zwischen Heinz Ehrhardt und Robert Gernhardt angesiedelt werden, sondern tauschen sich auch über Gott und die Welt, Mensch und #Tier und den VFL Bochum aus. Das Ganze wird garniert mit viel Musik, passend zu 48 Tieren. Einem Genre ist das Programm nur schwer zuzuordnen: irgendwo zwischen Comedy, Poetry und musikalischer Nostalgy – in jedem Fall dürfte Langeweile für 90 Minuten kein Thema sein. H. P. Königs (Gitarre, Blues-Harp) ist vielen als langjähriges Mitglied des Lehrer-#Kabarett Ensembles »die daktiker« bekannt, Th. Mono hat schon diverse #Theater Projekte musikalisch aufgepeppt. Beide kennen sich seit vielen Jahren und wissen, wie man mit gegenseitigen Provokationen umzugehen hat.

Sonntag, 15. Januar 2023, 18 Uhr, Eintritt 14,20 Uhr, Hellwegticket

Hans Hermann Thielke, »Das Beste aus 25 Jahren«

In den vergangenen 25 Jahren hat Hans-Hermann Thielke wilde Geschichten erlebt: Er hat sich mit Goldfischen beschäftigt, mit Mardern gekämpft und einiges über das Leben gelernt. Die schönsten und abgedrehtesten Erlebnisse hat der einzigartige Komiker für sein Publikum zusammengefasst und erzählt sie in seinem Programm »Das Beste aus 25 Jahren«. 

Wie immer gelingt es dem stock-steifen Hans-Hermann Thielke völlig Banales als das Wichtigste dieser Welt zu verkaufen. Und zumindest er empfindet seine Erlebnisse auch gar nicht als zu banal. Wichtigen Fragen wie »Kommen Goldfische nach ihrem Ableben in den Himmel?« oder »Was mache ich, wenn mir bei einem Stromausfall plötzlich schwarz vor Augen wird?« und »Ist der Käufer meines Kleinwagens verpflichtet, den darin wohnenden Marder zu übernehmen?« ist er 25 Jahre lang auf den Grund gegangen. Nun endlich hat er Antworten gefunden, die er gern mit seinem Publikum teilt. Präzise und bis auf den Punkt – in gewohnter Thielke Manier – erzählt er von all seinen Erfahrungen. Außerdem zeigt Hans Hermann Thielke, was er sonst noch so alles drauf hat: Er singt, er tanzt, er jongliert, er erzählt Witze, er putzt die Brille...und kommt wie immer vom Hundertsten ins Tausendste. In 25 Jahren hat er dabei eines immer bedacht: Egal, was das Leben dir beschert, sei immer gut drauf – am Schalter wie auch im wahren Leben. Diese Erkenntnis hat er sich noch vom Humorlehrgang bei der Post bewahrt. Es bleibt dabei, sagt er: »Mein Name ist Hans Hermann Thielke, und ich mach hier heute Abend auch mit!« 

Freitag, 20. Januar 2023, 20 Uhr, Eintritt 20,80 Euro über Hellwegticket

Soest geht tanzen – der Boogie Woogie Nachmittag

W tun es schon wieder: nach dem tollen Erfolg unserer Boogie-Woogie-Party im Sommer heizen wir diesmal dem Winter ein – mit einem klassischen Tanztee am Sonntagnachmittag .

Diesmal sorgen zwei DJs für gewohnt gute Musik von »old and rare« bis zu aktuellen Bands der Szene, mit klassischem Boogie und Rock ’n’ Roll und swingenden Lindy Titeln. Und natürlich ist auch Linedance Queen Ulrike wieder mit dabei und zeigt ein paar coole Solo Moves. Für alle, die es ausprobieren wollen, zeigt der Schlachthofwir vorher ab 13.30 Uhr in einem Schnupperkurs den Boogie Woogie. »Traut Euch.« Und es bleibt bei dem Motto: zum Tanzen und zum Zuschauen, zum Mitwippen und Mitmachen, für Halbstarke und die reifere Jugend, für Pettycoats und Nietenhosen. Let’s Shake, Rattle and Roll.

Sonntag, 22. Januar 2023, 15 Uhr, Saal, Eintritt frei

Nikita Miller, Freizeitgangster gibt es nicht!

»Ich will später mal Feuerwehmann werden«, Nikita Miller, 6 Jahre alt, hat das nie gesagt. Nikita wusste nämlich nie so wirklich genau, welchen Beruf er sein ganzes Leben lang ausüben möchte. Also fuhr er seine ganz eigene Strategie: jeden erdenklichen Job annehmen und ausprobieren. Um herauszufinden, was er nie wieder machen möchte.

  • Nie wieder will er Schmuck aus dem Kofferraum im Rotlichtviertel verkaufen.

  • Nie wieder will er als Türsteher Kokser aus angesagten Clubs schmeißen.

  • Nie wieder will er Wohnungen von Verstorbenen entrümpeln.

Aber Moment mal: Was will er denn dann? Und kann er überhaupt wollen, was er will? Ob Nikita Miller die Antwort darauf in Prügeleien, Gesprächen mit echten Gangstern und in der eigenen Familie gefunden hat? Vielleicht. Nikita Miller bezeichnet sich selbst als comedic Storyteller. Seine Erzählungen porträtieren Nikitas Jugend, gefärbt von russischen Einflüssen und zahlreichen unfassbaren Erlebnissen.

Donnerstag, 26. Januar 2023, 20 Uhr, Eintritt 23 Euro über Hellwegticket

Brothers in Arms – A Tribute to »dIRE sTRAITS« und Inside Looking Out

Brothers in Arms nicht nur diesen Song kennen Dire Straits Fans, sondern auch die vielen anderen Welthits der großartigen Band um Mark Knopfler. Konzertfreunde bedauern jedoch, dass gerade diese Band schon lange nicht mehr Live zu erleben war. 39 Jahre Dire Straits und eine Bühnenabstinenz seit rund 23 Jahren gaben Anlass, den musikalischen Waffenbrüdern eine Art Renaissance zu verpassen. So war es naheliegend, dass sich für die im Jahr 2002 gegründete Formation »Brothers in Arms« eine Handvoll auserwählter Musiker fand, die es nicht nur verstehen, die Hits sondern auch den Geist und die Atmosphäre von Dire Straits live zu reproduzieren. und das mit einer von Jahr zu Jahr wachsenden Fangemeinde und weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Das mehr als 2 stündige Programm führt den Zuhörer nicht nur durch die musikalische Geschichte der Dire Straits. Die Show, Präsenz und vor allem der hohe musikalische Anspruch der Band, überzeugte in bisher rund 600 Live Shows die Konzertbesucher und spricht für eine professionelle Performance. Brothers in Arms stehen dem Original in nichts nach und versprechen ein beeindruckendes musikalisches Live Erlebnis. Von Down to the Waterline, Sultans Of Swing, Telegraph Road, Money For Nothing über Lady Writer bis hin zu Brothers In Arms fehlt keiner der legendären Hits. 

  • Andreas »Al« Leisner, Guitar, Vocals

  • Andy »Doc« Kraus, Bass

  • Oly Wahner, Drums

  • Moritz Schuster, Keyboards

  • Morris Kleinert, Pedal Steel Guitar, Acoustic Guitar

Unterstützt werden die Brothers von der Soester Band Inside Looking Out

Inside Looking Out ist eine vierköpfige Band aus Soest, die sich Ende 2013 gegründet hat. Durch den Mix aus crunchy-fuzzy Gitarrensounds, swingigen und funkigen Schlagzeug Grooves kombiniert sowohl mit einzigartigen Soul-Gesängen als auch experimentellen und eingängigen Arrangements, schafft das Quartett eine einzigartige Vintage Atmosphäre. Inspiriert durch #Rock, #Blues und #Soul Einflüsse, kreiert die Band ungewöhnliche Songstrukturen in dem Gewand der späten 60 er Jahre. Der Vintage Sound des Albums »Fabulous World« resultiert aus vielen Aufnahmesessions und Looping Sessions sowie Vorproduktionen und präsentiert einen neuen Stil authentischer #Musik. Die unterschiedlichen Stile, die die Band miteinander vereint, resultieren aus den unterschiedlichen Einflüssen und Biographien der einzelnen Bandmitglieder. Andreas Mertens und Norman Bartylla sind schon ihr ganzes Leben lang Vintage-Rock Sympathisanten und spielten zuvor in erfolgreichen Rock-Bands als Vorband von Gwar, Peterpan Speedrock und V8 Wankers. Marius Kubisch ist ein gelernter Studio-Schlagzeuger, der bereits in der Vergangenheit in vielen deutschen TV Shows für ProSieben, RTL, ZDF und NDR gespielt hat. Sein Einfluss und seine Leidenschaft beruhen auf R ’n’ B, Funk und Black Music. Gitarrenspieler und Frontmann Philipp Weyer spielt mit Andreas Mertens aktuell in einer Rock ’n’ Roll Swing Band namens Dime Daddies, dessen Texas Fingerpicking Stil sich in der neuen Band und dem Songwriting von »Inside Looking Out« wiederfindet. Das erste Aufeinandertreffen der vier Jungs geschah durch eine Jam Session und stellte sich als ein glücklicher Zufall heraus.

Freitag, 27. Januar 2023, 20 Uhr, Saal, Eintritt 17,50 Euro über Hellwegticket

Kai und Funky von Ton, Steine, Scherben akustisch mit Gymmick


Wenn für irgendeine deutsche Band das Wort »Legende« angebracht ist, dann für Ton, Steine, Scherben. 1970 spielten sie Ihr erstes Konzert beim »Festival der Liebe« auf Fehmarn. Kurz nach dem dritten Lied »Macht kaputt was euch kaputt macht« stand die Bühne in Flammen. Und das tut sie im übertragenen Sinn auch heute noch, wenn Gründungsmitglied Kai Sichtermann (Bass) und Funky K. Götzner (Schlagzeug seit 1974, jetzt Cajón) zusammen mit Gymmick, dem Songpoeten aus Nürnberg (Gesang, Gitarre, Piano) die unvergesslichen Songs Rio Reisers und der Scherben live zelebrieren. In diesem Jahr werden die Scherben 50 Jahre alt, die Band feiert dieses Jubiläum mit einem ganz speziellen Programm. Alle Highlights seit 1970, zeitlos und frisch wie am ersten Tag, in all ihrer rauen und ungeschliffenen Schönheit. 50 Jahre Scherben, der Traum geht weiter.

Samstag, 28. Januar 2023, 20 Uhr, Eintritt 23 Euro über Hellwegticket

David Kebekus, Überragend

Dinge, die David überragend findet, sind speziell bis manchmal sehr heikel. Aber präsentiert aus einer Perspektive, aus der man dann doch drüber lachen muss. Überraschend anders zeigt David in seinem zweiten Programm, wie interessante #Comedy funktionieren kann. Über große Theorien bis zu den kleinen Kämpfen des Alltags. Mit seiner angenehm ruhigen Art präsentiert er unaufgeregt auch gern heftige Aussagen. Hierbei gelingt es ihm immer, eine Verbindung zur Gesellschaft und aktuell diskutierten Problemen herzustellen. Handgemachtes Material, auf Open Mics erarbeitet, ausgefeilt und mit Selbstironie und Herzblut befüllt. Die reinste Form der Unterhaltung. Ein Mikro und viele persönliche Geschichten. »Lassen Sie sich erst berieseln und denken Sie dann zu Hause doch noch einmal drüber nach.« »Wenn ich eine neue, interessante Perspektive gefunden habe, suche ich gute Pointen dazu, breche das Thema auf seine Essenz herunter und beleuchte alle Seiten mit möglichst vielen weiteren Witzen. Dann geht’s zum nächsten Thema. Das machen wir den ganzen Abend, zwischendurch gibt es eine Pause. Hinterher eine Zugabe. Ich suche mir nur Themen, über die es nicht schon 8.000 Witze gibt. Entweder ist mein Blickwinkel neu oder die Geschichte so persönlich, dass niemand außer mir diesen Witz dazu machen kann.«

»Ich hab den Mann x mal in meiner Live Show zu Gast gehabt. David ist ein großer Stand Upper: erfrischend nihilistisch, verdammt lustig und absolut schmerzfrei«, Torsten Sträter.

»Ich habe noch keinen lustigeren Menschen getroffen, seit ich ihn kenne. Und ich kenne ihn schon sehr lang«, Carolin Kebekus.

Sonntag, 29. Januar 2023, 20 Uhr, Eintritt 17,90 Euro über Hellwegticket

Kulturhaus Alter Schlachthof

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