Logistik Mitarbeiter der Aldi Nord Regionalgesellschaft in Meitzendorf bei der Verladung der Hilfsgüter für die Erdbebenhilfe. Foto: Aldi Nord, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Hilfe in höchster Not: #Aldi Nord sendet Hilfsgüter ins #Erdbebengebiet
Essen, 16. Februar 2023
Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien fehlt es dort an allem. Aldi Nord leistet schnelle Hilfe und schickt rund 100 Paletten mit dringend benötigten Hilfsgütern ins Krisengebiet. Eine logistische Herausforderung, die nur dank der engen Zusammenarbeit mit leistungsstarken #Partnern möglich ist.
Die Spende umfasst überwiegend warme Kleidung, aber auch Betten, Matratzen, Decken und Kissen. »Als Grundversorger war uns bei Aldi Nord sofort klar, dass wir die betroffenen Menschen in Syrien und der Türkei unterstützen wollen. Daher haben wir alles daran gesetzt, dringend benötigte Hilfsgüter schnellstmöglich sicher ins Krisengebiet zu bekommen«, sagt Florian Scholbeck, Managing Director Communications. Das sei allerdings nur dank der unbürokratischen Hilfe weiterer Partner möglich gewesen, sagt Scholbeck weiter. »Der Deutschen Bahn sowie #Malteser International danken wir sehr für die pragmatische und professionelle Unterstützung dabei, unsere Waren zu transportieren.«
3 #Lkws bringen die Ware vom Aldi Nord Logistikzentrum in Barleben Meitzendorf bei Magdeburg an einen Railport der Deutschen Bahn bei Nürnberg. Ab Nürnberg übernimmt die DB Cargo Transa, das ist die Güterverkehrssparte der Deutschen Bahn. Per Güterzug wird die Warenspende ins Krisengebiet geliefert, wo Malteser International die Verteilung der Hilfsgüter auf türkischer und syrischer Seite übernimmt.