»Queer Crimes« heißt der neue Podcast, der ab dem 25. April 2023 in der ARD Audiothek verfügbar ist. Moderiert wird er von den Hosts Irina Schlauch und Marvin Standke. Bild: MDR, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
»Queer Crimes«: MDR Podcast beleuchtet Verbrechen aus der »LGBTQIA+ Community« neu
Leipzig, 25. April 2023
Was macht queere Menschen zu Tätern, warum werden queere Menschen so oft zu #Opfern von #Hassverbrechen und wie liefen die Berichterstattung in den (Boulevard-)Medien und die Prozesse? Antworten zu diesen und mehr Fragen gibt der neue #MDR #Podcast »Queer Crimes – Verbrechen aus der ›LGBTQIA+ Community‹« in 7 Folgen. Die ersten beiden Folgen sind exklusiv in der ARD #Audiothek gestartet; die nächsten Ausgaben folgen alle 2 Wochen immer dienstags.
Immer wieder gibt es um Aufmerksamkeit heischende Schlagzeilen wie »Lesbische Mord GmbH«. Es herrscht – gerade in der Boulevardpresse – oft pure Sensationsgier, die Taten werden gern im Rotlicht Milieu verortet …
Mit diesen Vorurteilen will der neue #Podcast des MDR aufräumen: Die Hosts Irina Schlauch (weltweit erste »Princess Charming«) und der queere Journalist und Podcaster Marvin Standke beleuchten die Kriminalfälle unter einem neuen Aspekt. So bringt Irina Schlauch bei den Gesprächen auch ihre Expertise als Juristin mit ein. Marvin Standke rekonstruiert die Verbrechen und deren Berichterstattung. Die Hosts sind Teil der queeren Community und sorgen mit ihrer persönlichen, einfühlsamen Erzählweise und ihren eigenen Erfahrungen für Authentizität des neuen MDR True Crime Audioformats.
1. Folge, »Der Darkroom Mörder«
An einem frühen Morgen Anfang Mai 2012 entdeckt das Reinigungspersonal in einem Berliner Darkroom eine Leiche: ein 32 jähriger Mann – stranguliert und vergiftet. Erst Wochen später wird klar: Er ist nur eines von vielen Opfern. Der Täter ist ein Serienmörder.
2. Folge, »Die lesbische Mord GmbH«
Ihre lesbische Liebe: geheim! Ihre Tat: Tod des gewalttätigen Ehemanns durch Auftragsmord. Der Prozess löst eine feministische Protestwelle aus und die Presse nennt sie nur: »Die lesbische Mord GmbH«.
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