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Die #Jugend hat die Kollektivschuld abgelegt – und zeigt Stolz auf ihre Heimat! Kommentar von Dennis Riehle
Dennis Riehle, Konstanz, 13. April 2024
Dass sich die Jugend in Deutschland mittlerweile wieder in großen Teilen eines patriotischen Selbstverständnisses bewusst wird und keinerlei Scham für Heimatliebe zeigt, dürfte nicht nur an der wachsenden zeitlichen Distanz zu den Verbrechen der Nationalsozialisten liegen – die unser Nachwuchs zweifelsohne als Mahnung zur Verantwortung in sich trägt, für sie aber keine Kollektivschuld mehr empfindet. Das Eigenbewusstsein scheint auch das Resultat des Prinzips von #Actio und #Reactio zu sein. Nachdem den Menschen über mehrere Dekaden hinweg eingetrichtert wurde, dass man als Staatsbürger in einer Nation mit einer fürchterlichen Geschichte keinen Stolz empfinden dürfe – und dieser gar als verpönt gelten muss, besinnt man sich in der Ehrfurcht vor der Lebensleistung der Boomer, die aus den Ruinen des #Zweiten #Weltkriegs heraus etwas Neues auferstehen ließen, das Wohlstand, Wachstum und Prosperität brachte, den gegenwärtigen Zuständen endlich etwas entgegensetzen zu müssen. Denn es sind die politisch Herrschenden im Augenblick, die all diese Errungenschaften zunichte machen wollen. Sie fahren mit der Abrissbirne durch die Lande, wollen all das Bewährte, Funktionierende und Praktikable niederreißen – um anschließend eine grüne Traumwelt zu errichten, in der nicht nur Milch und Honig für alle Schicksalsgeplagten auf diesem Globus fließen.
Sondern sie soll als ein plangesellschaftliches Modell à la #DDR 2.0 einer ausgewählten Minderheit an Ökologisten als Spielplatz dienen, um eine künstliche Utopie aus Artenvielfalt zerstörenden Windrädern, die Landschaft verschandelnden Solarparks, das Wattenmeer bedrohenden LNG-Pipelines, vollwertig brennbaren E-Autos und den Erdboden zum Schwanken bringender #CO2-Speicherung im Untergrund realisieren zu können, in der darüber hinaus kein Platz mehr ist für Methan emittierende Rindviecher und CO2 produzierenden Nachwuchs. Doch es ist eine sich auf Wertekonservativität, Sittlichkeit und Tugenden berufende Alterskohorte ab 16 Jahren, in der eine beträchtliche Zahl an Erstwählern eine Präferenz für die »AFD« äußert, welche sich diesem Irrsinn des Verramschens und Preisgebens ihres Zuhauses verschließen und ein deutliches Zeichen des Widerspruchs setzen wollen. Sie erleben derzeit hautnah mit, wie die #Wirtschaft in eine #Rezession rutscht, weil nach der Macht strebende #Wärmepumpen-Oligarchen und nach Profit gierende Erneuerbaren-Lobbykraten eine Transformation verordnen, die nicht auf Innovation und Technologieoffenheit abzielt, sondern von zentraler Stelle aus gelenkt und subventioniert wird.
Durch eine derart obsessive Energiewende, die international ihresgleichen sucht und uns von jeglichem Wettbewerb abhängt, droht nun all das zunichte gemacht zu werden, was mit Mühsal erarbeitet wurde. Dem Ausverkauf stemmt sich der Abkömmling entgegen, der sich nicht als Letzte Generation vor dem Untergang versteht, sondern mit Optimismus und Zuversicht in die Zukunft blicken will – weil er sich nicht von Schreckensszenarien moralisieren, disziplinieren und bevormunden lässt. Stattdessen traut er der Bundesrepublik etwas zu, was die von Selbstverachtung gegeißelten Korrekten schon allein deshalb nicht teilen können, weil sie mit der Aufarbeitung des Kolonialismus noch in vollem Gange sind. Daher sind es die mutigen und couragierten Heranwachsenden, die trotz – und gerade wegen – der gegenwärtigen Situation hoffnungsfroh nach vorne schauen, weil sie sich die Lebensfreude weder vom #Narrativ des anthropogen verursachten #Klimawandels noch einem Multikulturalismus nehmen lassen, dem sie mit rechtsstaatlichen Mitteln der Remigration und der Abschottung Europas ein Ende bereiten wollen. Ihnen liegt etwas an der Haltung zu einer wertebasierten Identität unserer Gemeinschaft, die wie jede andere auf diesem Erdball ein Recht darauf hat, souverän darüber zu entscheiden, wer ihr an Zugereisten beiwohnen darf.
Es ist die Aufgeklärtheit dieser Jugendlichen, die sich nicht von einem Märchen beirren lassen, an dessen Anfang die Berichterstattung von Investigativjournalisten über eine Wiederauflage der Wannseekonferenz – dieses Mal am nahegelegenen Lehnitzsee – stand, aus der die regierungsnahen Leitmedien sodann aber die Erzählung über Ambitionen der Alternative für Deutschland und ihrer identitären Sympathisanten zur Deportation von Millionen Bundesbürgern mit Migrationshintergrund machten. Stattdessen sehen sie – wie übrigens eine an Fundament gewinnende Unterstützerschaft quer durch die Bevölkerung – den einzigen Ausweg aus der Misere eines Übergangs der deutschen Wesenseinheit in eine fremdländische Mehrheit im Rückhalt für die politischen Kräfte rechts der Union, die derzeit die einzigen Garanten dafür sind, eine komplette Trendumkehr zu wagen – und den Weg des masochistischen Hergebens unserer Wurzeln sofort zu verlassen. Immerhin weiß unsere Nachkommenschaft über die Legitimität des Anspruchs, der sich aus einer lediglich bei Haldenwangs Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Ideologie ergibt: Wie es jedes andere Land auf der Welt als normal und selbstverständlich ansieht, der auch in unserem Grundgesetz formulierte Aufgabe zum Bewahren des Volkes und seiner Konformität durch das Regulieren von Zuwanderung konsequent nachzugehen, besitzt natürlich auch Deutschland die absolute Autorität darüber, wer über die Grenze hineingelassen wird.
Und nachdem mittlerweile jeder Bürger mit einem wachen Menschenverstand nicht mehr um die Tatsache herumkommt, dass es sich bei Messern um das Lieblingsbesteck von Angehörigen einer politisch fanatisierten Strömung des Islam handelt, die er nicht nur im Einzelfall missbräuchlich zu nutzen bereit ist, bleibt auch den kurz vor der Volljährigkeit stehenden Einheimischen gerade aufgrund der mittlerweile alltäglichen Bekanntschaft mit gewaltvollen Gastschülern nicht verborgen, dass die Wokeness zur Offenbarung unserer Seele bereit scheint. Diese Entwicklung wollen sie auch in der Gewissheit stoppen, dass es nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun hat, wenn man sich des Vorrangigkeitgebots bedient, wonach es allemal ethisch und moralisch verantwortungsvoll und sogar geboten ist, sich zunächst dem Ausgegrenzten in der eigenen Gruppe zuzuwenden, bevor man Unterstützung und Hilfe für einen Fremden leistet. Weder die Alternative für Deutschland noch unsere Sprösslinge haben eine nationalistische Intention in sich, welche den Anderen allein aufgrund seiner ethnischen Herkunft pauschal diffamiert, entwertet, segregiert oder gar verfolgt. Stattdessen ist es die positive Konnotation, welche das Bekenntnis zum Vaterland prägt und stützt. Hinwendung zur eigenen Tradition, zur Sprache, zum Brauchtum, zur Religion, zur Historie, zum Ursprung und zur Singularität und Exklusivität des Immanenten, ohne Herabwürdigung des Externen: Mit diesem Credo steht jeder auf dem Boden unserer Verfassung – und muss sich für seine Wahl der »AFD« nicht entschuldigen.
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