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Initiative Kölner #Jazz #Haus, #Stadtgarten/Jaki, ausgewählte Veranstaltungen im September 2024Zoom Button

Cologne Jazzweek. Bild: Cologne Jazzweek, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Initiative Kölner #Jazz #Haus, #Stadtgarten/Jaki, ausgewählte Veranstaltungen im September 2024

Initiative Kölner Jazz Haus, Stadtgarten/Jaki, ausgewählte Veranstaltungen im September 2024

Köln, 31. Juli 2024

Cologne Jazzweek 2024

Nach 3 erfolgreichen Ausgaben und der Auszeichnung als »Festival des Jahres« beim Deutschen #Jazzpreis 2023 setzt die Cologne Jazz Week dieses Jahr ihre Erfolgsgeschichte fort. Der Mittwochabend ist dabei ganz dem seit 2022 bestehenden Kooperationsprojekt CJW x NICA exchange gewidmet, das mit 3 Konzerten im Green Room, Konzertsaal und #Jaki Räume des kreativen Austauschs für eine junge, experimentierfreudige Generation von Musikern schafft.

1. bis 7. September 2024

Urban Community Music – Sounds of Buchheim (and special guests)

1. September 2024, 12.30 Uhr, #Biergarten, Eintritt frei

Dog Soup

1. September 2024, 14 Uhr, Biergarten, Eintritt frei

Düppe & Tander

  • Jens Düppe (Drums, Piano, Effects), Simin Tander (Vocals)

1. September 2024, 14.30 Uhr, Konzertsaal, Eintritt frei

Kuhn Fu

  • Christian Achim Kühn (Guitar, Composition), Frank Gratkowski (Saxophone, Flute, Clarinet), John Dikeman (Saxophone), Sofia Salvo (Saxophone), Ziv Taubenfeld (Bass Clarinet), Esat Ekincioglu (Bass), George Hadow (Drums)

1. September 2024, 15.30 Uhr, Biergarten, Eintritt frei

KUU!

  • Jelena Kuljić (Vocals), Kalle Kalima (Guitar, Bass), Frank Möbius (Guitar), Christian Lillinger (Drums)

1. September 2024, 17 Uhr, Biergarten, Eintritt frei

Sebastian Gramss – »Meteors«

  • Sebastian Gramss (Bass, Computer), Shannon Barnett (Trombone, Vocals), Leonhard Huhn (Saxophone), Philip Zoubek (Piano, Synthesizer), Christian Lorenzen (Keyboard, Synthesizer), Dominik Mahnig (Drums, Percussion), Stephan Vester (Effects)

1. September 2024, 17.30 Uhr, Konzertsaal, Eintritt frei

Jochen Rueckert Quintet

  • Philip Zoubek (Piano, Synthesizer), Christian Lorenzen (Keyboard, Synthesizer), Dominik Mahnig (Drums, Percussion), Stephan Vester (Effects)

1. September 2024, 20 Uhr, Konzertsaal, Vorverkauf 32 Euro, ermäßigt 25 Euro

Plants Heal

  • Dan Nicholls (Keyboard), Dave De Rise (Drums), Lou Zon (Visuals)

1. September 2024, 22.30 Uhr, Jaki, Eintritt frei

I Nica exchange x Cologne Jazzweek: Theresia Philipp – »Seeds of Sweat«

Als Kunstschaffende versteht sich Theresia Philipp als politisches Subjekt. Durch ihre musikalischen Arbeiten bezieht die in Köln lebende Saxophonistin, Klarinettistin und Komponistin Haltung und so ist es für sie nur folgerichtig, dass sie die in Kooperation von NICA artist development und Cologne Jazzweek 2024 vergebene Auftragskomposition nutzt, um Stücke mit dem für diesen Anlass neu besetzten Sextett uraufzuführen. Philipp's Kompositionen, inspiriert von Wirken und Texten von »FLINTA*« Personen sowie eigenen Texten sind eine kraftvolle Hommage für diejenigen, die für Freiheit und Gleichberechtigung kämpfen.

Auf der Bühne werden die Sängerin und Klangkünstlerin Lynn Cassiers aus Brüssel sowie die Kölner Posaunistin Shannon Barnett (unter anderem Shannon Barnett Quartett, Wolves and Mirrors), die auch mit ihrer Stimme in Erscheinung tritt, den Worten zu klanglicher Entfaltung verhelfen. Philipp und Barnett sind sich bereits durch früheres Zusammenarbeiten bekannt. Gleichermaßen verhält es sich mit Philipp und dem Kontrabassisten Robert Lucaciu (unter anderem Filippou/Lucaciu, Fallen Crooner) aus Leipzig. Erstmalig kollaboriert Philipp neben Cassiers mit dem Schlagzeuger Kresten Osgood aus Kopenhagen und dem in Berlin ansässigen Gitarristen Keisuke Matsuno.

  • Theresia Philipp (Saxophone, Clarinet, Composition), Lynn Cassiers (Vocals, Effects), Shannon Barnett (Trombone, Vocals), Keisuke Matsuno (Guitar), Robert Lucaciu (Bass), Kresten Osgood (Drums)

4. September 2024, 21 Uhr, Konzertsaal, Vorverkauf 32 Euro, ermäßigt 25 Euro

Der Literarische Salon mit Thomas Hettche, #Lesung

Alle paar Jahre erscheint von Thomas Hettche ein neuer, eher schmaler Roman – und alle paar Jahre sind Buchhandel, Kritik und seine große Leserschaft entzückt. »Selten ist ein Debüt mit so breiter und tiefer Bewunderung, ja mit einer so seufzenden Erleichterung aufgenommen worden, als wäre mit diesem virtuos  kühnen Textgebilde die Zukunft einer jungen deutschen Literatur erst einmal gesichert«, schrieb »Die #Zeit« schon über »Ludwig muss sterben«, und das war 1989. So klangen die Reaktionen auf jedes weitere Buch bis hin zu seinem Roman »Sinkende Sterne«, der im vergangenen Jahr erschien: »Selten hat jemand einen höheren Begriff von der literarischen Kunst gehabt«, frohlockte die SZ. Das Seltsame ist nur: Es gibt kaum einen deutschsprachigen Autor, der so unzeitgemäß wirkt, sich um Moden nicht schert, eine fast schon altertümlich elegante Prosa pflegt, in seinen Romanen Motive aus der ältesten Literaturgeschichte aufnimmt und dem emanzipatorischen Zeitgeist, wenn schon nicht seine Verachtung, dann tiefe Melancholie entgegengesetzt. Speziell »Sinkende Sterne« lässt sich verstehen als Abschied vom Abendland. Ist das konservativ? Ach was, bei Hettche wird der Untergang zur Notwendigkeit.

  • Thomas Hetche (Author), Navid Kermani (Host, Moderation), Guy Helminger (Host, Moderation)

12. September 2024, 20.30 Uhr, Vorverkauf 16 Euro, ermäßigt 10 Euro

Daniel Herskedal solo Call for Winter II, Jazz, Pop, Avantgarde, #Kammermusik

So hat man die Tuba garantiert noch nie gehört: Kaum beginnt der norwegische Klangkünstler Daniel Herskedal zu spielen, wird man weggetragen von seiner hypnotisierend schönen Musik, die sich irgendwo zwischen Jazz, #Avantgarde, Kammermusik und Pop einpendelt. Selten hört man einen Musiker mit einer solchen Tiefe, solch emotionaler Intensität und Virtuosität, während er gleichzeitig spielerisch und improvisatorisch die Grenzen seines Instrumentes bis ans Limit ausreizt. Zahlreiche Auszeichnungen, Alben und Kompositionsaufträge wie beispielsweise für das #BBC #Concert #Orchestra, uraufgeführt beim London Jazz Festival in der Royal Festival Hall, das Trondheim Jazz Orchestra oder die Royal Norwegian Navy Band zeugen vom außerordentlichen musikalischen Niveau seines Schaffens.

  • Daniel Herskedal (Tuba)

13. September 2024, 20 Uhr, Vorverkauf 18 Euro, ermäßigt 10 Euro, Abendkasse 22 Euro, ermäßigt 12 Euro

Tania Giannouli »#Solo«, #Jazz, Improvisation

Die griechische Pianistin, Komponistin, Improvisatorin und Bandleaderin Tania Giannouli erforscht den Jazz als die kreativste Musikform mit der Improvisation als zentrales Herzstück ihrer Praxis. Inspiriert von vielen verschiedenen Traditionen und Einflüssen, umspannen ihre #Musik und interdisziplinären Projekte eine beeindruckende Bandbreite an Stilen eine kreative und grenzenlose Verschmelzung der globalen Realität von heute. Sie etabliert ihre ganz eigene Stimme, umarmt und transzendiert westliche und orientalische Sphären auf ihrem gefühlvollen Weg der Kreation und der Hingabe an das Wesentliche des bewegenden Klangs. Ihre genreübergreifende offene Klangsprache wird oft als lyrisch, inspiriert, komplex, eklektisch, mitreißend und höchst originell beschrieben. Tania Giannoulis fünftes Album »Solo«, veröffentlicht auf dem neuseeländischen Label Rattle Records, ist eine liebevoll konzipierte Sammlung von Klavierimprovisationen furchtlos, persönlich und zutiefst musikalisch, unterstreicht es ihre außergewöhnlichen Talente als versierte, höchst intuitive Pianistin und Komponistin.

  • Tania Giannouli (Piano)

22. September 2024, 18 Uhr, Vorverkauf 18 Euro, ermäßigt 10 Euro, Abendkasse 22 Euro, ermäßigt 12 Euro

Le Pop La Série: Coline Rio, Chanson, Pop

»Ce qu'il restera de nous« heißt eines der schönsten französischen Debütalben der vergangenen Jahre und es stammt von der 26 jährigen Sängerin und Pianistin Coline Rio aus Nantes. In jedem Ton hört man ihre Musikalität. Der Klavierunterricht, den sie schon im Alter von 6 Jahren erhielt, hat bei ihr genauso Spuren hinterlassen wie ihre Vergangenheit als Sängerin und Songwriterin der Nanteser Indie Band Inüit. Ihr emotionaler, intensiver Stil beeindruckt nicht nur das Publikum, sondern auch etablierte Kollegen wie Albin de la Simone, Voyou und Zaho de Sagazan, mit denen sie zuletzt eine EP aufnahm.

  • Coline Rio (Vocals, Guitar), Laure Magnien (Cello)

29. September 2024, 18 Uhr, Vorverkauf 18 Euro, ermäßigt 10 Euro, Abendkasse 22 Euro, ermäßigt 12 Euro

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