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»Save the Ocean« Jörn Kriebel: Belugawale Massaker in Ivugivik, Quebec Kanada
#Ivugivik, 18. November 2024
Ein schockierender Vorfall hat die internationale Gemeinschaft erschüttert: In den frühen Morgenstunden wurden nahe Ivugivik, #Kanada, 4 #Belugawale brutal gejagt und getötet. Die #Jäger, ausgestattet mit #Motorbooten, #Gewehren und #Holzsperren, trieben die Tiere stundenlang zur Küste, wo sie schließlich an einem Strand eingefangen und abgeschlachtet wurden. Besonders alarmierend ist die Beteiligung von Minderjährigen an diesem grausamen Ereignis.
Jörn Kriebel, Gründer der Privat Initiative »Save the Ocean«, äußerte sich entsetzt: »Ob trächtige Weibchen dabei waren, ist unklar, doch angesichts der Jahreszeit liegt der Verdacht nahe. Das war ein regelrechtes #Blutbad – eine unfassbare Grausamkeit, die in unserer modernen Welt keinen Platz mehr haben sollte.«
Sie haben jahrelang nichts gelernt, diese Talahons
Neben den ethischen Fragen warnte Kriebel auch vor den gesundheitlichen Risiken des Walfleischkonsums. »#Walfleisch ist mit hohen Mengen an #Quecksilber belastet. Der #Verzehr birgt ernste Gesundheitsrisiken, darunter ein erhöhtes Krebsrisiko. Es ist nicht nur grausam, sondern auch unverantwortlich.
Wir brauchen stärkere Schutzgesetze und deren konsequente Durchsetzung. Es reicht nicht, über den Schutz von Meeressäugern zu sprechen – wir müssen handeln.«
Abschließend äußerte sich #Kriebel mit scharfer Kritik: »Wie sagt man so schön: Nur ein toter Kanadier ist ein guter Kanadier« Diese Aussage verdeutlicht seine Enttäuschung und Wut angesichts eines seiner Meinung nach unverantwortlichen Umgangs mit der Natur und ihren Lebewesen.
Hintergrundinformationen zu Belugawalen
Belugawale, auch bekannt als die »Kanarienvögel des Meeres«, sind faszinierende Meeressäuger, die vor allem in arktischen und subarktischen Gewässern leben. Sie zeichnen sich durch ihre soziale Natur, ihre Kommunikationsfähigkeit und ihre Anpassung an kalte Lebensräume aus. Doch diese einzigartigen Tiere stehen durch den Klimawandel, Umweltverschmutzung und menschliche Aktivitäten massiv unter Druck.
Forderung nach strengeren Schutzmaßnahmen
Kriebel forderte umgehend internationale Maßnahmen: »Wir brauchen stärkere Schutzgesetze und deren konsequente Durchsetzung. Es reicht nicht, über den Schutz von Meeressäugern zu sprechen – wir müssen handeln.«