Annette Kornblum (Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen), Thomas Hellmund (AWO Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe, Fachdienste für Migration und Integration), Inge Trame (Gleichstellungsstelle für Frau und Mann), Birgit Niemann-Hollatz (Bündnis 90, Die Grünen). Waltraud Westerschlink (Sozialverband Deutschland, Kreisverband Gütersloh), Heike Landwehr-Bökenhans ( CDU-Frauen Union Gütersloh) Stefanie Rimmert (Frauen für Frauen, Frauenberatungsstelle), Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gütersloh (gpr). Unter dem Motto »Alles anders – alles neu?« bieten die zehn Mitglieder der Vorbereitungsgruppe mit Unterstützung weiterer Organisationen ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm rund um den 8. März an. »Dieses umfangreiche Programm ist das Ergebnis einer langjährigen und guten Vernetzung und es kommen immer wieder weitere interessante Angebote dazu, die aktuell auf unserer Internetseite nachzulesen sind«, so Inge Trame, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gütersloh. Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am Montag, 23. Februar der Film »Grasgeflüster« zugunsten des Frauenhauses zu sehen. Weiter geht es am 3. März mit dem internationalen Frauenfrühstück, das in diesem Jahr in der Weberei stattfindet. Am Samstag 7. März gibt es gleich mehrere Angebote: Ein Wendokurs zeigt Wege zur eigenen Kraft auf, das Schnupperangebot zu Qigong ermöglicht Bewegung in Balance und im Lila-Salon ist Daniela Bosenius mit ihrem Programm »Ein Lächeln steht Kopf« zu Gast. Direkt am Internationalen Frauentag am 8. März überlassen wir den Frauen beim Poetry Slam die Bühne. Diese Veranstaltung ist umgezogen und findet nun im Brauhaus, Unter den Ulmen statt. Ergänzt wird das Angebot durch den Film »Das Mädchen Hirut«, der im Bambikino läuft. Am Abend zeigt das Maxim-Gorki-Theater das Stück »Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen«. Die Kölner Autorin Dr. Lale Akgün informiert am 10. März über Frauenrechte in der Migrationsgesellschaft. Neu dabei ist am 12. März der Vortrag »Wie eine geschlechterreflektierende Erziehung für Jungen und Mädchen gelingen kann«, von Dr. Ulrike Graff. Die Veranstaltung findet im Büro der Grünen statt. Gemeinsame Frühstücke mit und ohne Vortrag und Kochabende bieten Raum zur Begegnung. Informationsangebote zu Trennung oder Scheidung und zur Berufsrückkehr runden das Programm ab. Das ausführliche Programm rund um den 8. März ist in den öffentlichen Einrichtungen erhältlich und unter www.gleichstellungsstelle.guetersloh.de zu sehen. Zur Geschichte des Internationalen Frauentages Jedes Jahr gehen Frauen zum Internationalen Frauentag am 8. März auf die Straße, um für ihre Rechte zu kämpfen. Zum ersten Frauentag 1911 kamen in Dänemark, Österreich, Schweden, der Schweiz, Deutschland und in den USA Frauen zu Demonstrationen und Versammlungen zusammen. Im Mittelpunkt stand damals die Forderung nach dem Wahlrecht für Frauen. Seitdem orientieren sich die Forderungen in jedem Land an der jeweiligen aktuellen politischen Lage. Es geht um den gleichen Lohn für gleiche Arbeit, die Gleichberechtigung auf dem Arbeitsmarkt, den verstärkten Kampf gegen Diskriminierung. Der Internationale Frauentag ist aber auch eine Herausforderung für die Zukunft von Frauen und Männern. Auch in Gütersloh ist es zur Tradition geworden, den internationalen Frauentag zu feiern. Foto: Annette Kornblum (Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen), Thomas Hellmund (AWO Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe, Fachdienste für Migration und Integration), Inge Trame (Gleichstellungsstelle für Frau und Mann), Birgit Niemann-Hollatz (Bündnis 90, Die Grünen). Waltraud Westerschlink (Sozialverband Deutschland, Kreisverband Gütersloh), Heike Landwehr-Bökenhans ( CDU-Frauen Union Gütersloh) Stefanie Rimmert (Frauen für Frauen, Frauenberatungsstelle)