Wollen mit der ersten Ausgabe des »Knötterpotts« für Gütersloher Grundschulkinder ins Schwarze treffen: Steffen Böning und Christoph Hünermann, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
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Die derzeitige Situation der Kontaktsperren erfordert von Eltern, aber auch von Kindern eine Menge Geduld. Liebgewonnene und wichtige Dinge, wie das Treffen mit Freunden, aber beispielsweise auch der Besuch des Kindertheaters sind aktuell nicht möglich. »Es gibt zahlreiche Tipps, Anleitungen und Ideen für die Beschäftigung von und mit unseren Kindern«, erklärt Weberei-Chef Steffen Böning. Es sei ihm jedoch noch kein Material begegnet, das speziell auf Gütersloh zugeschnitten sei, berichtet der Medienmanager.
Aus diesem Grund hat er mit seinem ehemaligen Kollegen, dem Autor und Verlagsprofi Christoph Hünermann, die erste Ausgabe, die sogenannte Nullnummer, des etwa 25-seitigen Booklets namens »Knötterpott« entwickelt. Ziel sei es, spielerisches Lernen zu den Kindern nach Hause zu bringen, solange andere Wissens- und Informationskanäle nicht zur Verfügung stünden. »Wir haben eine Mischung aus edukativen und unterhaltsamen Aufgaben, Rätseln und Tipps zusammengestellt, die mit Freude auch interessante Aspekte unserer Dalkestadt vermitteln«, betont Hünermann.
Zudem enthält der »Knötterpott« ein Suchbild aus beliebten Gütersloher Wimmelbuch sowie für die Eltern einen exklusiven Gütersloh-Krimi des Autors Reiko Relling. Die Premierenausgabe ist ab Karfreitag kostenlos zum Ausdrucken verfügbar auf www.weberei.de/knoetterpott. Über Lob und Kritik sowie über Anregungen für die nächste Ausgabe freuen sich die Herausgeber.