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Umkehrosmose Wasserfilter für Outdoor, Wohnmobil, Camping – »BlueandClear« hat sich zum Platzhirsch der Wasserfiltersysteme entwickeltZoom Button

Umkehrosmose-Wasserfilter für Outdoor, Wohnmobil, Camping – »BlueandClear« hat sich zum Platzhirsch der Wasserfiltersysteme entwickelt. Foto: MAG GmbH, Pixabay, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Umkehrosmose Wasserfilter für Outdoor, Wohnmobil, Camping – »BlueandClear« hat sich zum Platzhirsch der Wasserfiltersysteme entwickelt

Magdeburg (ots) Dass das Leitungswasser in der Bundesrepublik hygienisch wie auch von bester Qualität ist ist, von dieser Tatsache geht die Gesamtheit aus, bekanntlich gibt es eine Behörde, die regelmäßig die Qualität testet. Doch verschiedene markante Einzelheiten fallen im Zuge dessen auf, von jenen kaum jemand weiß. Liest man sich durch, wie es wahrhaft um die Güte steht, so wirkt es gar nicht mehr so weit hergeholt, sein Trinkwasser zu filtern.

Vor allem wenn man auf der Recherche nach »Umkehrosmose Wasserfilter für Outdoor, Wohnmobil, Camping« ist, hat man mit der MAG GmbH aus Magedeburg und ihren hervorragenden Systemen zur Wasserfilterung den besten Anbieter gefunden.

Seit 1980 wurde die Grenzmarke für elektrische Leitfähigkeit im Trinkwasser fast um das Zehnfache angehoben. Dies war unvermeidlich, angesichts der Tatsache, dass selbige fortwährend zunimmt und ohne Erhöhung des Grenzwertes von den Behörden, müssten diese zugeben, dass die sehr gute Qualität nicht mehr gewährleistet ist. Pures Trinkwasser ohne Fremdstoffe ist prinzipiell nicht leitfähig, somit zeigt die höhere Konduktivität, dass die Dichte an Fremdstoffen zunimmt. Dabei hat ein niedriger Wert von Mikrosiemens eine sehr gute entschlackende Wirkungsweise, ab einem Wert von 168 verfällt diese jedoch. Liegt dieser Wert deutlich darüber, ist die Auswirkung stark belastend. Der gegenwärtige Grenzwert liegt aber bei 2500.

Die Möglichkeiten unserer Wasserwerke sind limitiert, so verbleiben Stoffe wie Uran, Pestizide, Hormone, Nitrate, Nitrite et cetera im Trinkwasser zurück, wodurch wir selbige unwissentlich aufnehmen.

Zudem wird die Qualität des Trinkwassers gleich in den Wasserwerken überprüft, kaum unmittelbar an unserem Wasserhahn. Aber auf der Wegstrecke, den das Wasser noch absolvieren muss, können Stoffe aus den Wasserleitungen, die zum Teil aus Kupfer, Kunststoff, Eisen und sogar Asbestzement bestehen, in das Trinkwasser kommen. Kommen Teile jener allgemein sogenannten »Schwermetalle« in unseren menschlichen Körper, könnten ebendiese sich an Enzymen anlagern und jene dadurch zerstören.

Noch eine Belastung der Trinkwasserqualität stellen Verkeimungen dar. Benutzt man die Wasserleitungen für eine gewisse Dauer nicht, wie das bei Gäste-Klos der Fall sein kann, entwickeln sich Keime und verschmutzen so das Trinkwasser. Aus diesem Grund sind hygienische und reinliche Konzepte gesucht.

Im Grunde benutzen nahezu alle Geräte zur Filtration von Trinkwasser die Wirkung der Umkehrosmose. Dass dies Vorgehen seine Nutzeffekte hat, kann man nicht verleugnen, um Trinkwasser zu filtriren, kommt man kaum drumrum. Dabei wird Rohwasser mit Hilfe einer emipermeablen (halbdurchlässigen) Membran gefiltert. Während Stoffe wie Uran, Nitrat, Pestizide, Hormone und mehrere andere nicht durch den Filter gelangen, gelangen die Wassermoleküle durch und als Ergebnis ergibt sich reines Trinkwasser. Unterdies ergibt sich dessen ungeachtet eine Problematik bei einer Vielzahl der gewöhnlichen Filtersysteme. Meist wird die Hygiene und somit die Verkeimung des Systems unbeachtet gelassen. Schon durch den Leitungswasseranschluss gelangen rund einhundert Kolonien pro Milliliter in das Wasser. Genau das ist eine natürliche Keimbelastung, welche allein mit der Wasserleitung in Verbindung steht. Zusätzlich sind die Systeme meist unmittelbar an das Abflussrohr montiert, weshalb eine Rückverkeimung vorprogrammiert ist. Hierbei gelangen die Keime aus dem Abwasseranschluss in das Umkehrosmosesystem. Mitunter wird dann der Entnahmehahn des Permeates zur Quelle der Verkeimung. Rasch wird das Wasserfiltersystem zu einer reinen Bakterienzuchtmaschine, gesetzt den Fall, dass man die Hygiene unbeachtet lässt. Ist das Wasser nicht desinfiziert, kann sich ein Biofilm entwickeln und die Membrane verkeimen. Auslöser ist meistens, dass Membranen über viele Jahre hindurch in Verwendung sind, ohne gewechselt zu werden. So kann das ganze System voller Keime sowie Bakterien sein, welche dann in das neu aufbereitete Trinkwasser kommen. Auch beim Wechsel der Filterkartuschen muss man auf hygienische Sicherheit achten, dadurch, dass es schnell und ohne Berührung ablaufen kann. Hygiene ist bei herkömmlichen Geräten das Thema, das häufig kaum beachtet wird.

Wie zuvor angesprochen, ist die Umkehrosmose bei der Trinkwasseraufbereitung nicht wegzudenken. Zumal hierbei doch in der Regel die Hygiene nicht hinreichend ist, haben die Entwickler der MAG GmbH eine Lösung gefunden, die auch in weiteren Gebieten angewandt wird, wo annähernd hundertprozentige Freiheit von Keimen notwendig ist.

Setzt man bei dem System zur Wasserfilterung eine Hohlfasermembran ein, ist jene geforderte Keimfreiheit so gut wie erreicht. Hier soll als erste und finale Filterstufe eine sogenannte »Keimsperre« eingesetzt werden, um Trinkwasser bester Qualität zu gewährleisten. Dadurch werden Verkeimungen vermieden und die Hygiene gewährleistet.

Hierbei gilt es ebenso darauf zu achten, eine retrograde Rückverkeimung zu vermeiden, deshalb wird als Rückverkeimungsschutz ein Mikrofeldgewebe benutzt.

Säubert man dann die Filter, sollte man ein dafür adäquates Mittel zur Desinfektion einsetzen, sollte aber stets darauf acht geben, keineswegs mit dem Innenleben des Systems in Hautkontakt zu gelangen, um diese keimfrei zu halten. Ein schneller und unkomplizierter Austausch des Innenlebens unterbindet Berührungen und folglich weitere Verkeimungen.

Einsatzgebiete

Familienhaushalte: Die klassischen Einsatzbereiche von Wasserfiltersystemen sind private Haushalte. Bei dieser Verwendung gilt es, die Umkehrosmosemembran optimal vor Verkeimungen zu schützen. Ebenso wird in diesem Zusammenhang das Abwasser der Systeme ohne Kontakt zur Abwasserleitung entsorgt, um Hygiene zu gewährleisten.

Des Weiteren ist zu beachten, dass die Filtertechnik Made in Europe und die Systemtechnik sogar Mad ein Germany ist!

Heilberufe: Im Bererich der Heilberufe reicht reinliches und reines Trinkwasser häufig nicht aus. Vitalisiertes, lebendiges und energetisiertes Wasser soll bei den Prozessen der Heilung hilfe leisten. So besteht die Möglichkeit zum regulären Filtersystem auch noch einen Trinkwassersprudler zu montieren.

Staatliche Einrichtungen: Vom Prinzip her haben öffentliche Gebäude das gleiche System wie private Haushalte. Trotzdem wird empfohlen, zusätzlich eine UV Strahlungsquelle zu nutzen, um Rückverkeimungen an sensiblen Orten wie Krankenhäusern zu vermeiden.

Mobil: Auch hierbei wird das Trinkwasser durch Hohlfasermembrane gefiltert. Hierbei ist aber auch zu beachten, einen Wassertank aus Edelstahl oder besonderem Kunststoff zu nutzen, um Verkeimungen zu unterbinden. Bevor das gefilterte Wasser dann eingefüllt wird, sollte der Wassertank desinfiziert werden. Insbesondere die öfters minderwertige Wasserqualität in südlichen Regionen, ist für viele Camper und Touristen mit Wohnmobil ein Problem. Mittels der Wasserfiltersysteme der MAG GmbH lässt sich auch im Süden hygienisch einwandfreies Wasser produzieren.

Mehr Information, auch zum Themengebiet »Umkehrosmose Wasserfilter für Outdoor, Wohnmobil, Camping« unter https://www.blueandclear.de/ …
 
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