Für die Suche nach Inhalten geben Sie »Content:« vor den Suchbegriffen ein, für die Suche nach Orten geben Sie »Orte:« oder »Ort:« vor den Suchbegriffen ein. Wenn Sie nichts eingeben, wird in beiden Bereichen gesucht.

 

 

IKK: Prävention in allen Lebensbereichen »denken«!Zoom Button

Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

IKK: Prävention in allen Lebensbereichen »denken«!

Berlin (ots) Alle Politikbereiche müssen ihren Beitrag zur Einhaltung beziehungsweise Beachtung von Gesundheitszielen leisten. Diese Verpflichtung sollte in einem umfassenden Gesundheitsschutzgesetz festgeschrieben werden, um die Verankerung von Prävention in allen Lebensbereichen (»Health in all Policies«) voranzubringen. Das ist eine der zentralen Forderung der Innungskrankenkassen an die künftige Bundesregierung aus dem präventionspolitischen Teil des Positionspapiers zur Bundestagswahl. In diesem Zusammenhang fordern die Innungskrankenkassen auch eine Klärung von Zuständigkeitsbereichen und Finanzierungsverantwortung.

»Die Innungskrankenkassen stehen zu ihrer Verantwortung. Die Erkenntnisse, die aus dem ersten Bericht der nationalen Präventionskonferenz gezogen wurden, müssen für die Weiterentwicklung der Präventionsarbeit genutzt werden. Eine Klärung der Zuständigkeitsbereiche und der Finanzierungsverantwortung zwischen den Sozialversicherungsträgern sowie den Ländern und Kommunen ist der Grundstein nachhaltiger Präventionspolitik«, so der IKK-Vorstandsvorsitzende Hans Peter Wollseifer. »Die Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz ist essentiell für eine nachhaltige Präventionspolitik, kann aber nicht alleinige Aufgabe der Sozialversicherung sein, hier müssen etwa auch die Bildungsministerien mit an den Tisch.«

»Egal ob individuelle Verhaltensprävention, Sekundärprävention oder Präventionsangebote im (betrieblichen) Setting, die durch die GKV verantworteten Präventionsangebote sind als gleichwertig zu betrachten«, führt Hans-Jürgen Müller, IKK-Vorstandsvorsitzender aus. Vor allem die zielgenaue Ausgestaltung der Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) profitiert vom Wettbewerb der Krankenkassen. »Jede Kasse kann für ihre Betriebe passgenaue Angebote entwickeln und gezielt Unterstützung anbieten. So kann gerade in kleinen und mittleren Betrieben die BGF an Bedeutung gewinnen.« Die Vorstandsvorsitzenden sprechen sich dafür aus, dass die BGF als wettbewerbliches Feld der Krankenkassen erhalten bleibt.

Content bei Gütsel Online …

 
Gütsel
Termine und Events

Veranstaltungen
nicht nur in Gütersloh und Umgebung

November 2024
So Mo Di Mi Do Fr Sa
12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
Dezember 2024
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
293031
Februar 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1
2345678
9101112131415
16171819202122
232425262728
September 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930
November 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
30
Dezember 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
28293031
Februar 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
September 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
27282930
Oktober 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031