Die DLRG informiert in ihrer Zwischenbilanz über die tödlichen Badeunfälle in der bisherigen Sommersaison 2021. Foto: Arno Schwamberger, DLRG, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Die DLRG informiert am 5. August über die Todesfälle durch Ertrinken in den bisherigen Sommermonaten 2021 in Deutschland und über die Verteilung auf die Bundesländer. Die DLRG nimmt diese Auswertung und Analyse vor, um aktuell über die Sicherheit in und an deutschen Gewässern zu berichten.
Die DLRG ist mit mehr als 1,7 Millionen Mitgliedern und Förderern die größte Wasserrettungsorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1913 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die DLRG ist die Nummer Eins in der Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung in Deutschland. Von 1950 bis 2020 hat sie über 22,7 Millionen Schwimmprüfungen und fast fünf Millionen Rettungsschwimmprüfungen abgenommen. In rund 2.000 Gliederungen leisten die ehrenamtlichen Helfer pro Jahr rund sechs Millionen Stunden freiwillige Arbeit für die Menschen in Deutschland. Die Kernaufgaben der DLRG sind die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung, die Aufklärung über Wassergefahren sowie der Wasserrettungsdienst. Rund 41.000 Mitglieder wachen jährlich über zwei Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern. Mehr Informationen unter dlrg.de.