Barbara Schöneberger, Foto: Stephan Pick, »TVNOW«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
2021 findet der Deutsche Fernsehpreis wieder dort statt, wo er hingehört: im Fernsehen! Verliehen werden die Auszeichnungen am Donnerstag, den 16. September im Rahmen einer großen Open-Air-Show im Kölner Tanzbrunnen. RTL strahlt die Preisverleihung am selben Abend zeitversetzt aus. Das elektronische Einladungsverfahren startet in Kürze.
Täglich 220 Minuten sieht das deutsche Publikum durchschnittlich fern und erlebt dabei ein vielfältiges Programmangebot. Von Fiktion, Unterhaltung, Information und Sport mit einem ständig wachsenden Programmbouquet und der steigenden Nutzung der Streaming-Angebote ist Fernsehen ein bedeutendes Medium unseres Landes.
Die hervorragenden Leistungen für das Fernsehen werden auch dieses Jahr bei der Verleihung des von RTL, ZDF, »SAT.1«, ARD und der Deutschen Telekom gestifteten Deutschen Fernsehpreises gewürdigt. In 30 Kategorien, ausgewählt von einer unabhängigen Fachjury unter dem Vorsitz von Wolf Bauer, werden die besten Programme und prägendsten TV-Persönlichkeiten des zurückliegenden Fernsehjahres ausgezeichnet.
Stephan Schäfer, Geschäftsführer Inhalte & Marken der Mediengruppe RTL Deutschland und diesjähriger Vorsitzender des Stifterkreises: »Es ist uns Stiftern ein wichtiges Anliegen, nach langer Zeit wieder alle kreativen Fernsehschaffenden verantwortungsvoll zusammenzubringen und gemeinsam mit dem Publikum zu Hause die Spitzenleistungen des vergangenen Jahres zu feiern. RTL wird den Deutschen Fernsehpreis im Rahmen einer großen und abwechslungsreichen Open-Air-Show im Kölner Tanzbrunnen inszenieren und zeitversetzt ausstrahlen. Wir sind sehr gespannt, welche herausragenden Produktionen unsere hochkarätig besetzte Jury in diesem Jahr auszeichnen wird und welche besonderen Kreativen vor und hinter der Kamera gewürdigt werden.«
Auch Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker freut sich auf die Preisverleihung: »Köln ist Deutschlands Medienhauptstadt. Nicht ohne Grund wird der Deutsche Fernsehpreis seit 1999 hier vergeben. Ich freue mich sehr, dass wir diesen renommierten Preis zur besten Sendezeit in einer der schönsten Kulissen der Stadt erleben werden: Open Air im Tanzbrunnen mit Blick auf den Dom.«
Moderiert wird die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2021 von Barbara Schöneberger, die in der Vergangenheit bereits mehrfach durch die Show geführt hat: «Die Vorstellung, dass ich durch den Abend führen darf – mit den Besten der Besten aus dieser wunderbaren Branche und dann auch noch in unterschiedlichen Kleidern, freut mich unendlich«, so die Entertainerin. »Nachdem der Deutsche Fernsehpreis in den letzten Jahren eher unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, sind wir nun endlich wieder da, wo wir hingehören, nämlich im großen deutschen Fernsehen. Ich liebe es einfach, wenn Menschen kommen, um anderen dafür zu gratulieren, dass sie etwas besonders gut gemacht haben. Und das wird glücklicherweise auch in diesem Jahr wieder so sein – auch wenn wir jetzt alle wieder aufrecht sitzen und den Bauch einziehen müssen.«
Direkt im Anschluss an die Show präsentiert Frauke Ludowig bei RTL in dem 40-minütigen »Exclusiv Spezial Der Fernsehpreis – die Sieger, die Emotionen!« die ersten Eindrücke von der Verleihung sowie Interviews mit den Preisträgern.
Um die Sicherheit aller Beteiligten unter allen Hygienegesichtspunkten gewährleisten zu können, findet die Verleihung in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden als Open-Air-Veranstaltung im Kölner Tanzbrunnen statt.
Über die Nominierungen und Auszeichnungen des Deutschen Fernsehpreises 2021 entscheidet eine unabhängige Fachjury, der Fernsehschaffende aus den unterschiedlichsten Bereichen angehören. Neben dem Vorsitzenden Wolf Bauer (Produzent) und seiner Stellvertreterin Iris Bettray (Produzentin und Geschäftsführerin der sagamedia Film- und Fernsehproduktion) sind dies: die Regisseurin Viviane Andereggen, der Autor und Moderator Micky Beisenherz, der Journalist und Moderator Daniel Bröckerhoff, die Produzentin Nanni Erben (Geschäftsführerin MadeFor Film), die Schauspielerin und Produzentin Dr. Maria Furtwängler, der stellvertretende WDR-Chefredakteur Dr. Udo Grätz, Beate Höbermann (Abteilungsleiterin Zentrale Aufgaben, Hauptabteilung Programmplanung, ZDF), Malte Kruber (Head of Producers, RTL), der Autor Alexander Lindh, DWDL-Chefredakteur und Geschäftsführer Thomas Lückerath, Stephanie McClain (Executive Producer Entertainment, »SAT.1«) sowie die Moderatorin und Autorin Shary Reeves. Der Beobachtungszeitraum für die diesjährige Preisfindung reicht vom 1. Mai 2020 bis zum 30. Juni 2021.
Der Deutsche Fernsehpreis feierte 1999 seine Premiere und wird in diesem Jahr von RTL, ZDF, »SAT.1«, ARD und der Deutschen Telekom zur Würdigung hervorragender Leistungen für das Fernsehen verliehen. Die diesjährige Federführung liegt bei RTL und wird redaktionell von Malte Kruber, Jochen Mast und Dörte vom Berg unter der Leitung von Markus Küttner betreut. Produziert wird »Der Deutsche Fernsehpreis 2021« von der Riverside Entertainment GmbH.
Der Kreis der Stifter setzt sich aus den Geschäftsführern bzw. Intendanten der beteiligten Programmanbieter zusammen. Es sind dies: Stephan Schäfer (Geschäftsführer Inhalte und Marken der Mediengruppe RTL) als Vorsitzender 2021, der ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut, »ProSieben« und »SAT.1«-Senderchef Daniel Rosemann, WDR-Intendant Tom Buhrow für die ARD sowie Michael Schuld, TV-Chef der Telekom Deutschland GmbH. Träger des Preises ist die Deutsche Fernsehpreis GmbH unter der Geschäftsführung von Dirk Jander (WDR). Den Beirat unter dem Vorsitz von Jan Peter Lacher (Chief Planning und Cooperations Officer, Mediengruppe RTL) bilden die stellvertretende ZDF-Programmdirektorin Heike Hempel, Mark Land (Senior Vice President Programm »SAT.1«), WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn sowie Arnim Butzen (Vice President Commercial Management TV und Entertainment der Telekom Deutschland). Die Betreuung der Juryarbeit liegt beim Ständigen Sekretariat unter der Leitung von Petra Müller in Köln.