Albumcover: »The Orchard«. Abbildung: Rosenheim Rocks, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Kennen tut man Songwriterin, Moderatorin und Schauspielerin Jazzy Gudd längstens. Wirklich kennenlernen wird man sie nun mit ihrem neuen, am 3. September 2021 erscheinenden Album »Alles was ich bin«.
Das nämlich ist ein entwaffnend ehrlicher Streifzug durch das Leben der Berliner Musikerin geworden und klingt genauso wie Jazzy Gudd nun mal ist: echt, ein bisschen non-konform, facettenreich, faszinierend, und nie um eine Antwort verlegen.
»Ich hab’ bei dem Album einfach zu 100 Prozent das gemacht, was ich fühle«, beschreibt Jazzy selbst. »Ganz ohne Rücksicht darauf, was wohl am Besten funktioniert oder zu mir passen könnte. Manchmal bin ich emotional und zerbrechlich – und manchmal eben radikal und voll auf die Zwölf. Das alles macht mich aus.«
Das nämlich ist ein entwaffnend ehrlicher Streifzug durch das Leben der Berliner Musikerin geworden und klingt genauso wie Jazzy Gudd nun mal ist: echt, ein bisschen non-konform, facettenreich, faszinierend, und nie um eine Antwort verlegen.
Beim Songwriting hat Jazzy auf altbewährtes Teamwork gesetzt. Alle Tracks stammen aus ihrer Feder, teils in Zusammenarbeit mit Künstlerinnen wie unter anderem »Revelle«, »ela.«, »Vlude« und Lina Maly.
Das Teamwork setzt sich auch bei der Produktion fort: hier hat Jazzy mit Thomas Porzig zusammengearbeitet, den sie bereits von Beginn ihrer Solokarriere an kennt und der ein wichtiger Part für sie ist. Einige Songs sind außerdem in Co-Produktion mit Antonia Rug (»NOVA«) und Kraans de Lutin entstanden.
Textlich nimmt sie kein Blatt vor den Mund: In »Solo« rechnet sie mit allen ewig-gestrigen Beziehungs-Junkies ab, die glauben, dass eine Frau nur mit Mann an ihrer Seite wirklich glücklich sein kann. »Alter Ego« ist hingegen ein Statement zu ihrer Persönlichkeit und wie man sie gerne in der Öffentlichkeit sieht: »die aus Berlin Tag und Nacht« und »der Jennifer Rostock-Abklatsch« sind nur zwei der Schubladen, in die sich die Musikerin oftmals stecken lassen muss.
Jazzy macht mit »Alles was ich bin« mehr als eindrucksvoll deutlich, wie sie wirklich ist. Das Album beinhaltet 15 authentische, charaktervolle Urban Pop-Nummern, die mal kraftvoll und mal emotional aus dem Leben der Sängerin erzählen.
»Alles was ich bin« ist ein Album geworden, in dem sich jeder auch selbst wiederfinden kann. Jazzys Songtexte sprechen eine so klare und ehrliche Sprache, dass man sich zwangsweise im ein oder anderen Moment darin erkennt.
»Ich bin auch nur ein Mädchen aus Ost-Berlin, das in der Platte großgeworden ist und nie in den geilsten Verhältnissen gelebt hat«, sagt Jazzy Gudd. »Oft hatte ich die Rolle der Außenseiterin.« Mit ihren Songs appelliert sie, sich auch in herausfordernden Zeiten nicht hängen zu lassen, sondern aus allen Hindernissen und Veränderungen Energie zu schöpfen, weiter zu machen, und nicht zu vergessen, dass einen manchmal mehr Glück umgibt, als man wahrnehmen möchte.
Unter anderem bekannt aus »The Voice of Germany« veröffentlichte die Berlinerin 2018 als »Eule« aus der »RTLZWEI«-Serie »Berlin – Tag und Nacht“« ihr Debütalbum »Musik an, Welt aus« und stieg damit prompt auf Platz Fünf der deutschen Charts ein. Zwei Kapitel, die der Vergangenheit angehören.
Sandra Eichner, PR-Managerin, Rosenheim Rocks