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46 #Einzelhändler und Gastronomiebetriebe, eigenlich Immobilienbesitzer, dem Vernehmen nach jedoch 27, sind Mitglied der »ISG (›Immobilien- und Standortgemeinschaft‹) Mittlere Berliner Straße«.
Stillstand ist Rückschritt – das gilt auch für die #Mittlere #Berliner #Straße als #Fußgängerzone und #Einkaufsstraße. Deshalb haben sich dort ansässige #Immobilienbesitzer zur »#ISG« zusammengeschlossen, um die #Aufenthaltsqualität in dieser Eins-a-Lage zu steigern. Seit Ende 2012 existiert der #Verein »ISG Mittlere Berliner Straße« in Gütersloh. Das #privatwirtschaftliche #Engagement der #Immobilienbesitzer hat dauz geführt, dass die Mittlere Berliner Straße als erste #gesetzliche »#ISG« #Ostwestfalens und dritte gesetzliche »#ISG« #Nordrhein-#Westfalens genannt werden kann. Die #Initiatoren Albrecht Diekötter, Peter Oesterhelweg und Bernd Sperling freuen sich über die Vorreiterrolle, die Gütersloh bei diesem Thema in #Ostwestfalen-Lippe einnimmt.
Damit wird die Mittlere Berliner Straße zu einer attraktiven #Visitenkarte der #Stadt, was sie aber zuvor auch schon war, und trägt dazu bei, den #Standort #Gütersloh insgesamt #noch #attraktiver und #lebenswerter zu gestalten. Die »#ISGs« sind ein Modell, das Schule machen kann.
Das #Projekt »#Winterlicht« des Vereins »ISG Mittlere Berliner Straße« wurde übrigens mit #Mitteln des #Förderprogramms »#Verfügungsfonds« nach Ziffer 14 der »#Förderrichtlinien #Stadterneuerung 2008« gefördert.
Was die »ISG« tut
Das Ziel von Immobilien- und Standortgemeinschaften ist es, die Lebendigkeit und Attraktivität in ihren Stadtvierteln zu steigern. Der Verein »ISG Mittlere Berliner Straße« hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Aufenthalt im Quartier noch angenehmer zu gestalten als jemals zuvor.
Immobilien- und Standortgemeinschaften wollen die Lebendigkeit und Attraktivität in ihren Stadtvierteln steigern. Seit 2008 gibt es auch in Nordrhein-Westfalen eine landesgesetzliche Grundlage für die Umsetzung einer »ISG«. Eine »ISG« ist ein wichtiges Instrument, das alle Immobilienbesitzer einbindet, um eine verlässliche, solidarische Finanzierung von Aktivitäten zur Bewerbung und Attraktivitätssteigerung der eines Stadtviertels zu gewährleisten.
So hat es sich die »ISG Mittlere Berliner Straße« zur Aufgabe gemacht, den Aufenthalt in der Einkaufsstraße noch angenehmer zu machen. Die Mittlere Berliner Straße soll sich von anderen Straßen abheben und als »der« #Einkaufs- und #Erlebnisboulevard Güterslohs gelten. Dazu tragen zum Beispiel schön gestaltete #Blumenellipsen beim »Gütersloher Frühling« (Zitat »Gräber«, Zwinkersmiley), #mediterrane Stimmung (sic!) während der »#Michaeliswoche«, das »Winterlicht« während der dunklen Jahreszeit oder #Straßenkünstler an den #Adventssamstagen bei.
Außerdem wurde in eine neue und moderne Sitzmöblierung mit #LED-Beleuchtung investiert, die zum Verweilen einladen und das gesamte Straßenbild aufwerten. So sollen viele Kunden und Besucher in die Gütersloher Innenstadt gelockt werden. Diese und viele weitere Aktionen werden durch die »ISG Mittlere Berliner Straße« ermöglicht. Von Güterslohern für Gütersloher. Getragen wird die Immobilien- und Standortgemeinschaft vom Verein »ISG Mittlere Berliner Straße«.
Straßenabschnitt
Vom Café Fritzenkötter an der Ecke Berliner Straße und Schulstraße bis hin zum Berliner Platz haben sich die hier ansässigen Immobilienbesitzer zur »Immobilien- und Standortgemeinschaft Mittlere Berliner Straße« zusammengeschlossen.
Mitglieder
Zum Verein »ISG Mittlere Berliner Straße« gehören zurzeit 27 Mitglieder. Jeder ansässige Hauseigentümer ist automatisch durch das Gesetz über Immobilien- und Standortgemeinschaften (»#ISGG NRW«), Paragraph Vier, Absatz Drei, zahlendes Mitglied der Immobilien- und Standortgemeinschaft und kann somit auch Mitglied im Trägerverein »ISG Mittlere Berliner Straße« werden.