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Zweitmeinung vor #Rückenoperation sollte unbedingt zum Standard werden
München, 21. Dzember 2021
Ist eine Rückenoperation wirklich die beste Option?
Rückenschmerzen verschiedenster Art und Ausprägung gehören nach wie vor zu den häufigsten Leiden unserer Gesellschaft. Anstatt individueller Therapiemöglichkeiten, wird #Patienten immer öfter zu einer Rückenoperation geraten. Studien zeigen jedoch, dass diese manchmal unnötig und nutzlos, manchmal aber sogar gefährlich sein können. Die #Zweitmeinung eines Spezialisten kann daher lebensverändernd sein.
Professionelle #Diagnose entscheidet über das weitere Leben
Vielen Patienten, die sich mit Rückenleiden zu ihrem #Hausarzt oder Orthopäden begeben, wird heutzutage geraten, sich operieren zu lassen. Das kann unterschiedliche Gründe haben, in einigen Fällen liegt es wohl an mangelnder Erfahrung oder mangelnder Kompetenz des untersuchenden Arztes. Empfehlungen für Rückenoperationen haben über die letzten Jahre deutlich zugenommen, was in den Augen von Experten einen fatalen Trend darstellt.
Oftmals begründet sich der ärztliche Rat auf Röntgenbildern, die nicht ausreichen, um die Ursache des #Rückenleidens korrekt zu identifizieren. Hinzu kommt noch, dass Röntgenbilder nicht einfach »zu lesen« sind, hier benötigt es viel Erfahrung und Spezialisierung, und oft genug braucht es ein ganzes Team unterschiedlicher Experten zur Beurteilung. Es liegt auf der Hand, dass der örtliche Orthopäde damit schnell überfordert ist, egal wie gut er es meint, und wie sehr er sich bemüht.
Dazu kommen Zeitmangel und ökonomische Abwägungen, die eine genaue und individuell-abgestimmte Anamnese verhindern. Diese ist jedoch entscheidend dafür, dass Rückenprobleme auf lange Sicht erfolgreich behoben werden können.
Warum eine Zweitmeinung so wichtig ist
Eine Studie der #TK aus dem Jahr 2016 hat ergeben, dass bis zu 85 Prozent der durchgeführten Rückenoperationen in Deutschland unnötig sind, also nicht zur gewünschten Verbesserung führen. All diese Patienten haben die Risiken einer Operation demnach ganz umsonst auf sich genommen. Diesem Umstand kann am besten abgeholfen werden, indem vor einer Rückenoperation die Zweitmeinung eines Experten eingeholt wird.
Doch an wen kann man sich wenden?
Das Apex Spine Internationale Wirbelsäulenzentrum in #München hat sich auf die gründliche Untersuchung von Rückenpatienten spezialisiert und ist mit modernster Ausstattung und Diagnosetechniken einer der kompetentesten Ansprechpartner weltweit. Um die genaue Ursache des Schmerzes herauszufinden, stehen bei Apex-Spine nicht nur die neuesten Untersuchungsmethoden zur Verfügung, sondern auch ausgewiesene Experten, die sich in einem mehrstufigen Diagnoseprozess viel Zeit nehmen, um einen individuellen Therapievorschlag auszuarbeiten.
Ob eine Rückenoperation, oder eine alternative Therapie, die international anerkannten Spezialisten verwenden all ihre Erfahrung und Wissen darauf, die Mobilität der Wirbelsäule wiederherzustellen und den Patienten somit ihre Lebensqualität zurückzugeben.
Falls eine gezielte Rückenoperation auch nach der Zweitmeinung eines Experten die erste Wahl sein sollte, ist man bei Apex-Spine in besten Händen. Jeder Bandscheibenvorfall kann hier beispielsweise endoskopisch, meist sogar minimalinvasiv entfernt werden. Hochmoderne, bewegliche Bandscheibenimplantate ersetzen konservative Ansätze wie die Versteifung der Wirbelsäule.
Auch bei allen anderen Operationen wird im Apex Wirbelsäulenzentrum darauf geachtet, dass das Patientenwohl sowie die Gesundheit und natürliche Funktionalität der Wirbelsäule oberste Priorität haben. Auch nach der Operation stehen die behandelnden Ärzte zur Seite und begleiten die Patienten auf ihrem Weg in eine schmerzfreie Zukunft.
»Wenn Sie die Zweitmeinung eines Experten benötigen, kontaktieren Sie das Apex-Spine Wirbelsäulenzentrum gerne telefonisch oder auch online, und genießen Sie das Gefühl, bei uns in sicheren, erfahrenen und sehr kompetenten Händen zu sein.«
Kommentare
Hermann Meyer: Wie kann eine privat geführte Praxis, welche mit Operationen Ihren Lebensunterhalt verdient, eine objektive Zweitmeinung anbieten ?, 17. Januar 2022, 11.39 Uhr