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Fit ins neue Jahr: Was man bereits mit wenig Aufwand für die eigene Gesundheit tun kannZoom Button

Roswitha Ram-Devrient, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber


Fit ins neue Jahr: Was man bereits mit wenig Aufwand für die eigene Gesundheit tun kann


Fit ins neue Jahr: Was man bereits mit wenig Aufwand für die eigene Gesundheit tun kann

Das neue Jahr ist bereits wenige Wochen alt und häufig ist das die Zeit, in der die guten Neujahrsvorsätze langsam verschwinden. Dabei ist es ziemlich einfach, wenigstens den klassischen Neujahrsvorsatz – sich mehr zu bewegen – auch 12 Monate durchzuhalten. Das Geheimnis dabei ist, uns selbst realistische Ziele zu setzen und nett zu uns zu sein, wenn es mal nicht klappt. Roswitha Ram-Devrient ist seit über 30 Jahren eine engagierte Verfechterin dieses Mini-Max-Prinzips, also mit geringem Aufwand einen großen Beitrag zur eigenen Gesundheitsförderung zu erbringen. Sie ist Naturwissenschaftlerin und Expertin für präventive Gesundheitsprogramme. Mit ihrer App »moving« verhilft Roswitha Ram-Devrient Menschen innerhalb weniger Minuten am Tag zu Entspannung und Stressregulierung. Sie beschreibt, was man bereits mit wenig Aufwand für die eigene Gesundheit tun kann. 

Vorsätze sind zwar gut, aber bitte richtig!

Viele von uns verspüren rund um den Jahreswechsel den Tatendrang, etwas verändern zu wollen und etwas für die eigene Gesundheit tun zu müssen. Doch wenn wir uns selbst zu etwas zwingen wollen, dann geht damit meist damit ein unangenehmes Gefühl einher, was dazu führt, dass wir diesen sonst positiven Gedanken, etwas für die eigene Gesundheit zu tun, mit negativen Gefühlen verbinden. Wir werden diesen Vorsatz also schnell wieder beiseiteschieben, um uns nicht mit diesen unangenehmen Gefühlen befassen zu müssen. An diese Sache muss also anders herangegangen werden: Es ist deutlich sinnvoller, wenn wir uns überlegen, welche Aktivitäten uns im letzten Jahr Freude bereitet haben, und uns vornehmen, diese Dinge auch im neuen Jahr weiterzuführen. Denn aus einem guten Gefühl heraus Vorsätze zu schmieden ist die einzige Möglichkeit, diese Vorsätze über einen längeren Zeitraum – sogar über das ganze Jahr hinweg – auch tatsächlich einhalten zu können. 

Nicht übertreiben

Unsere Vorsätze sollten also aus einer guten Intention heraus getroffen werden, ohne uns dabei maßlos zu überfordern oder unter Druck zu setzen. Die Möglichkeiten, sich auch in diesem Jahr fit zu halten sind enorm vielfältig. Das Thema der Bewegung wird meist als erstes genannt, wenn wir uns vornehmen, aktiv etwas für unsere eigene Gesundheit zu tun. Bereits hier lässt sich eine große Bandbreite an Varianten und Persönlichkeitstypen vorfinden: Der sportliche Typ, der bis zur Erschöpfung einen Marathon läuft, den Berg hinauf radelt und kilometerweit schwimmt. Die Couchpotatoe, die sich selbst erstmal aufraffen muss, um sich zu bewegen. Doch was wir uns vor Augen führen müssen ist, dass auch ein zu hohes Maß an Bewegung nicht immer förderlich ist. Eine Überarbeitung belastet uns genauso, demnach kann es auch seine Vorteile haben, eher dem Typ Couchpotatoe anzugehören. Denn das Wichtigste ist es, das Maß an Bewegung zu finden, dass noch Spaß macht und das man in seinen Alltag integrieren kann. 

Auch die Stressregulation beachten

Wenn wir uns vornehmen, uns intensiver unserer Gesundheit zu widmen, beachten wir zwar oft den Aspekt der Bewegung. Häufig vergessen wir dabei jedoch auch der Verringerung unseres Stresslevels unsere Aufmerksamkeit zu widmen.  Wichtig ist an dieser Stelle zu verstehen, dass unser Körper seit Urzeiten darauf programmiert ist, bei jeder Anforderung Adrenalin auszuschütten, wodurch wir in muskuläre und mentale Hochspannung versetzt werden. Während wir Menschen diese Spannung früher noch körperlich abarbeiteten, sitzen wir heutzutage den ganzen Tag lang lediglich vor dem Computer, die körperliche und mentale Anspannung bleibt also bestehen. Demnach gelingt es uns meist nicht mehr, unser Anspannungsniveau zu senken und wieder unser normales Grundniveau zu erreichen – unser Stresslevel steigt also täglich zunehmend an. Genau deswegen sollte ein Vorsatz für dieses Jahr auch lauten, uns der eigenen Stressregulation zu widmen. Bereits innerhalb weniger Minuten, durch eine bewusste Atmung oder eine gezielte Muskelentspannung, kann unser gesamtes System zur Ruhe kommen und wir spüren deutlich die angenehme Wirkung einer bewussten Ruhepolung. 


In wenigen Minuten zur Gesundheitsförderung

Auch in diesem Jahr haben unsere Tage nur 24 Stunden und die To-Do-Liste dürfte ähnlich voll wie immer aussehen. Wenn man sich als Vorsatz für das neue Jahr vornimmt, jeden Tag eine Stunde joggen zu gehen, so dürfte die Wahrscheinlichkeit groß sein, dass im stressigen Berufsalltag dafür nicht tagtäglich Zeit bleiben wird. Demnach empfiehlt es sich, eher auf realistische und realisierbare Vorsätze zu vertrauen. So hat man beispielsweise mit einer Zeitspanne von bereits fünf Minuten am Tag gute Chancen, den eigenen Vorsatz über das Jahr hinweg einzuhalten. Nach bereits kurzer Zeit wird sich ein Erfolgsgefühl einstellen, welches beflügelt und wiederum dazu motiviert, weiterhin an dem Vorhaben festzuhalten. Hierbei hat sich vor allem das moving-Konzept (als moving-App am Markt) bewährt, mit welchem man innerhalb weniger Minuten eine umfassende Aktivierung der Faszien, der Wirbelsäule und der Durchblutung verbunden mit einer relevanten Stress-Regulation erreichen kann. Integriert man die Durchführung dieser Übungen in seine tägliche Routine, wird es einem relativ bald leichtfallen, täglich wenige Minuten in die eigene Gesundheit zu investieren. 

Fit ins neue Jahr – es lohnt sich

Es lohnt sich also, gute und vor allem realisierbare Vorsätze für dieses Jahr zu schmieden und auch einzuhalten. Dabei dürfen wir nicht zu streng mit uns selbst sein und uns Ziele setzen, die wir nur mit einem enormen Aufwand erreichen können. Nach dem Motto ein bisschen Bewegung ist bereits besser als gar keine Bewegung gilt es, in einem gesunden Maße aktiv zu der eigenen Gesundheitsförderung beizutragen. Weniger Stress und Beschwerden im Beruf und Alltag – mit der Implementierung einer kleinen Routine wird dies in diesem Jahr leicht umzusetzen sein. 

Über die Autorin

Roswitha Ram-Devrient ist Naturwissenschaftlerin, Unternehmerin und engagierte Verfechterin von präventiven Gesundheitsmaßnahmen. Sie führt seit 1980 Kurse in den Bereichen Entspannung, Stressbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung durch. Mit ihrer App »moving« verhilft sie außerdem tausenden Menschen innerhalb weniger Minuten am Tag zur Stressregulation, Muskelentspannung und Gesundheitsförderung.

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