»Interview mit dem Serienkiller«, der Mörder Arthur Shawcross am 18. Februar 2022

»Interview mit dem Serienkiller«, der Mörder Arthur Shawcross am 18. Februar 2022

• Crime, Doku, Reportage, Großbritannien, 2008
• Sendung in Stereo
• Regie Christopher Martin

Arthur Shawcross wurde in dreizehn Fällen des #Mordes überführt. Darunter #Morde an zwei #Kindern. Die anderen elf Opfer waren Prostituierte. Seine mörderischen Taten waren von kannibalistischen Handlungen und brutalen Vergewaltigungen begleitet. Die packende Dokumentation besteht aus Interviews mit Arthur Shawcross, die mit ihm im Gefängnis im Staat New York geführt wurden.

Arthur Shawcross wird den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen, er wurde zu mehr als 2.000 Jahren Haft verurteilt. 

Es gibt keinen Zweifel, dass Arthur Shawcross ein #Psychopath ist. In dreizehn Fällen wurde er des Mordes überführt. Darunter Morde an zwei Kindern. Die anderen elf Opfer waren Prostituierte. Seine mörderischen Taten waren von kannibalistischen Handlungen und brutalen Vergewaltigungen begleitet. 

Dass er 13 Menschen erstickt hat, ist einwandfrei bewiesen. Auch, dass er sich durch seine Taten sexuell stimuliert fühlte. Aber was er warum seinen Opfern angetan hat, ist bis heute nicht im Detail bekannt 

Er lieferte verschiedene Begründungen für seine schockierenden Verbrechen. Etwa eine Kindheit geprägt von Gewalt und Ablehnung und traumatisierende Erfahrungen im #Vietnam #Krieg. Hinterfragt man seine Angaben stößt man immer wieder auf Lügen und falsche Angaben von Shawcross. Ist er nach 17 Jahren im Gefängnis immer noch ein uneinsichtiger Täter, der keine Verantwortung übernehmen will? 

Die packende Dokumentation besteht aus Interviews mit Arthur Shawcross, die mit ihm im Gefängnis im Staat New York geführt wurden. Er spricht über den Ablauf der Verbrechen und gewährt so Einblicke in sein verstörendes Wesen und über die angebliche Motivation für seine grausamen Verbrechen. Dazu berichten die damaligen Ermittler und Ärzte von ihren Beobachtungen, die einen verschlagenen und undurchsichtigen Menschen ein wenig transparenter machen.