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Tara Tabitha und Filip Pavlovic. Foto: RTL, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Fünfter Tag im Dschungelcamp

Fünfter Tag im Dschungelcamp

  • Ein Hin und Her zwischen Filip und Tara, deutliche Worte von Jasmin und Wiedergeburt von Harald

Am fünften Tag glööcklert es gewaltig: Harald spielt Amor und erklärt Filip, wie #Frauen ticken. Anschließend erzählt er Eric, dass sein Leben in Indien auf 7.000 Jahre alten Palmblättern geschrieben steht und dass sich die Seelen seiner Mutter und seines Vaters miteinander versöhnt haben. Linda Nobat zofft sich derweil mit Anouschka Renzi und auch zwischen Jasmin Herren und Anouschka fliegen die Fetzen. Sonja Zietlow und Daniel Hartwich präsentieren »Ich bin ein Star – holt mich hier raus!«.

Voraussichtliche Themen der 5. Show

Es knistert wieder im Dschungel

Harald Glööckler wandelt auf Amors Pfaden: Er rät der leidenden Tara ein Gespräch mit Filip zu suchen. »Mädchen sind komplizierter als Jungs, das wirst du noch feststellen«, beginnt der »Designer«. »Tut mir den Gefallen und lasst euch euer Ding jetzt nicht vermiesen. Sie ist immer noch traurig, ich merke das. Geh’ da jetzt mal hoch zu ihr." Haralds Worte zeigen Wirkung. Filip geht zur weinenden Tara: »Ach, Maus. Was ist denn los?« – »Ich bin enttäuscht, wieso ich durch eine Kleinigkeit, die ich gemacht habe und die nicht schlimm war, so bestraft werde mit ignorieren und ein paar Gänge zurückschalten. Mich triggert das, wenn mich ein Mann, den ich mag, zurückweist«, so Tara noch trauriger. Zärtlich streicht Filip eine Träne aus Taras Gesicht: »Wein nicht. Ich bin aber ein Mensch, der auch ein bisschen Zeit für sich braucht. Das war nicht böse gemeint. Dieser ganze Zoff, das war so unnötig. Lass uns das vergessen.« Und mit einem Schmatzer auf die Stirn wird es besiegelt.

Linda zu laut

Am Lagerfeuer geht es um Fußball und wer welche Lieblingsmannschaft hat. »Sankt Pauli«, antwortet Filip. »Eintracht Frankfurt«, erklärt Linda. »Das ist doch Quatsch«, witzelt Filip. Doch die »#Bachelor« #Kandidatin findet das alles andere als lustig, wird in ihrer bekannten Art laut und schrill und beginnt lautstark eine Diskussion mit Linda. Diese Lautstärke erträgt Anouschka nicht: »Könnt ihr leiser reden? Linda, du warst doch heute sonst so süß und schnuckelig. Wir sind hier alle auf engem Raum und das ist für alle kein Pläsier!« Linda fühlt sich sofort angegriffen und kontert: »Dann passen wir einfach nicht zusammen, Anouschka. Gehe mir bitte jetzt nicht auch auf den Sack! Das ist ein Teil von mir. Ich wollte jetzt einfach eine hitzige Diskussion mit ihm über Fußball führen, sonst nichts.« Im Dschungeltelefon erklärt Anouschka nochmal ihr Problem: »Es ist alles so laut. Ich finde das so furchtbar. Ich habe auch das Gefühl, dass viele von denen hier einfach nur eine Show machen.«

Besuch von der Mutter

Da haben sich ja die Richtigen gefunden: Eric und Harald sprechen über Wiedergeburt und Übersinnliches. »Weißt du, was das Palmblatt ist«, will Harald wissen. Eric verneint. »Vor 7.000 Jahren haben Mönche in Indien auf Palmblätter Leben von Menschen geschrieben, die jetzt stattfinden. Ich habe auch gefragt, ob es für jeden ein Palmblatt gibt. Nein, die haben das nur geschrieben für Menschen, die später auch das Interesse haben, das zu lesen. Woher wussten sie es? Es gibt einfach Dinge, die kann man nicht erklären. Und da kannst du in Indien zu einer Bibliothek gehen, dein Palmblatt finden und da stehen dann Dinge über dein Leben jetzt drin. Und es ist erstaunlich, in meinem Palmblatt stand ganz vieles drin, was jetzt auch bei mir stattfindet gerade.« Im Dschungeltelefon erklärt Harald die Details der Palmblattnews: »Dass ich aufs Land gezogen bin, 98 bis 100 Jahre alt werden würde, immer gesund bleibe, mir nie Gedanken um Materielles machen muss.« Das ist Öl in Eric spirituelles Feuer: »Spiritualität hilft uns, Dinge zu verstehen, die schwer zu erklären sind.« Auch da hat Harald übersinnliche Erfahrungen gemacht: »Dann ist mir lange meine Mutter erschienen. Nachts fielen Dinge im Bad um, die nicht hätten umfallen können. Ich wusste, dass sie da ist. Und als meine Großmutter gestorben ist, als ihr Sarg reingefahren wurde, da stand draußen ein Pfau. Als der Pfarrer meine Großmutter segnete, verbeugte sich der Pfau. Und da sagen zwei alte Bauersfrauen unabhängig voneinander später zu mir: ›Bub, hast du den Pfau gesehen? Das war deine Mutter.‹« Ergriffen halten sich die beiden Männer an den Händen. Harald beginnt zu weinen: »Vor zwei oder drei Jahren hat mir eine Wahrsagerin gesagt, ihre Mutter hat sich bei mir gemeldet, sie möchte Kontakt aufnehmen. Was sie mir mitteilen wollte war, dass aufgrund dessen, dass ich die ganze Familiengeschichte verarbeitet habe, sich die Seelen von ihr und meinem Vater bereits wieder versöhnt haben.«

Nachtwache Jasmin und Anouschka

Jasmin ist bekanntermaßen kein Fan von Anouschka. Als die Sängerin erfährt, dass sie mit der Schauspielerin zur Nachtwache eingeteilt ist, gibt es klare Worte: »Ich habe keinen Bock auf die Alte! Wenn die gleich nicht funktioniert. Diese Prinzessinnenscheiße geht mir auf den Sack. Die hat immer nur ihren Arsch nachgetragen bekommen. Wie kommt diese Frau denn in der Welt klar?« Doch auch im direkten Angesicht hält sie mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg: »Was ist eigentlich los mit dir? Man sagt dir Sachen 20 Mal und du hast es immer noch nicht verstanden.« Anouschka antwortet ehrlich: »Ich mache das nicht mit Absicht, ich mache das nicht, um euch zu ärgern, glaub‘ mir. Und das hat auch nichts mit dem Alter zu tun.« Jasmin: »Aber da sollte man doch eine gewisse Selbstständigkeit und einen gewissen Reifegrad haben. Man merkt, dass dir immer alles hingelegt wurde. Das ist rücksichtslos und kein Sozialverhalten.« Anouschka is not amused und wird deutlich: »Also asozial muss ich mir nicht sagen lassen. Ich kann mich schon an Regeln halten, glaube mir. Hier sind es bisschen sehr viele Regeln.« Jasmin legt nach: »Reiß’ dich mal zusammen. Ich bin kurz davor, vor einer Explosion zu stehen"« Anouschka nicht: »Du möchtest das gern, das kommt gut rüber.« Jasmin: »Ach du, ich hatte so viel Presse im letzten Jahr, ich brauche das nicht. Mir ist egal, wie weit du hier kommst. Du kritisierst nur und beteiligst dich nicht …« Anouschka fällt Jasmin deutlich ins Wort: »Jetzt ist gut. Jetzt reicht es aber!« Schweigen …

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