Maria Makraki, Dirigentin. Foto: Camerata Europæa, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Camerata Europæa (CE) unter dem Motto »Time« anlässlich des Internationalen Frauentages 2022
Die Camerata Europæa (CE), inspiriert vom Kaleidoskop der einzigartigen aktuellen Ereignisse auf der Welt, präsentiert ein Kulturprogramm für das Jahr 2022 unter dem Motto »Time«. Das Ziel der CE ist eine künstlerische Begegnung mit dem Wesen der Zeit, der Zeitwahrnehmung und des Zeitgefühls zu erschaffen, die alle Sinnesorgane berührt und zum Denken anrührt. Es erscheint uns besonders wichtig in turbulenten und unsichere Zeiten wie den jetzigen, Gedanken über das Leben und die Zeit anzuregen und zu fördern, genauso wie über die Begriffe der Zukunft, der Gegenwart, der Vergangenheit, der Relativität, des Agierens und Reagierens. Die Zeit inspiriert und begleitet die Menschen seit Jahrtausenden und ihre Wahrnehmung war für die Welt noch nie so ein dringendes Bedürfnis wie heute. Die Zeit ist Leben, Liebe, Wissen und Kunst. Die Zeit ist Utopie für Realisten, Verschwendung, Erlösung und Erfüllung. Sie ist in uns und um uns, sie ist überall und nirgendwo - die Zeit ist zeitlos. Uraufführungen zeitgenössischer Musik, elektronische Sounds, multidimensionale Visuals, Tanz und Performance gestalten das innovative Programm und versuchen Einsichten und Ansichten zu erweitern. Die CE würde gerne das Jahr 2022 mit den Wörtern Henry van Dyke’s menschlich und künstlerisch entdecken und durchqueren: »Die Zeit ist sehr langsam für die, die auf etwas warten – sehr schnell für die, die Angst haben; sehr lang für die, die jammern – sehr kurz für die, die feiern – aber für die, die lieben, ist die Zeit Ewigkeit«.
Musik, Performance, Neue Medien
Dienstag, 8. März 2022, 19 Uhr, Kaiser Wilhelm #Gedächtnis #Kirche, Breitscheidplatz, 10789 Berlin