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Uwe Löffeld, der Sparplan Guide, Investieren in die Zukunft
Egal, ob Investmentfonds, Sparbuch, Festgeld, Bausparvertrag, Tagesgeldkonto oder ETF Sparpläne: Wir alle suchen im Leben innovative Investitionsmöglichkeiten. Diese sollen uns auch in Sachen Altersvorsorge für eine abgesicherte Zukunft dienen. Doch wer blickt im Dschungel rund um die Finanzen heute zu Tage schon durch? Ist es überhaupt möglich, in einer Welt ohne Zinsen noch gute Erträge zu generieren? Besonders die Dauer vom Ansparen und auch wichtige Faktoren wie der Zinseszins-Effekt sind wichtig, mit welcher Rendite Sie rechnen können. Aber die Bedürfnisse und Ziele der Menschen sind sehr unterschiedlich. Aus diesem Grunde lohnt es sich immer, die Hilfe vom Profi anzunehmen. Jetzt kommt Uwe Löffeld ins Spiel. Welche Möglichkeiten es im Detail gibt und welche Faktoren zu bedenken sind erklärt Ihnen der Honorarberater und Finanzexperte nun gerne in einem Gastbeitrag. Uwe Löffeld ist Bankkaufmann und Versicherungsfachwirt. Er gilt als Experte für die betriebliche Altersversorgung und ist seit mehr als 40 Jahren in der Finanzdienstleistungs-Branche tätig. Sein Tätigkeitsschwerpunkt lag immer in der Altersvorsorge und Geldanlage. Doch nach 18 Jahren fester Anstellung hat sich Uwe Löffeld im Jahre 2005 als freier und unabhängiger Makler selbständig gemacht. Er weiß heute, dass er seinen Mandanten unabhängig von einem Produkt fair beraten kann. So kann er die besten Möglichkeiten für Sie herauspicken, die eine gute Performance versprechen. Jetzt die wichtigsten Tipps für Sie in Sachen Sparpläne & Co.
Diversifikation ist ein Zauberwort, das Sie kennen sollten
»Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb« oder »Wer im Winter gut streut, der rutscht auch in Zukunft nicht aus!« Diese Sätze hört man oft von einem soliden Banker, der von der Pike auf sein Geschäft hervorragend versteht. In der Tat stecken in diesen Weisheiten viele Wahrheiten, die Sie beherzigen sollten. Denken Sie beim Sparen daran, Aktien, Rohstoffe, festverzinsliche Papiere und andere mit in Ihr Depot aufzunehmen. Setzen Sie niemals alles auf eine Karte. So können Sie auch dann, wenn eine Anlageklasse in die Verlustzone springt, niemals baden gehen. Diversifikation bedeutet also, dass Sie Ihr Vermögen immer gut streuen sollten. Dabei ist der Notgroschen als eiserne Reserve ein wichtiger Aspekt, den Sie beachten sollten.
Mit Aktien, Rohstoffen oder anderen Sachwerten können Sie die Inflationsrate toppen
In einer Welt ohne Zinsen sind andere Alternativen zu Festgeld und Sparformen wie Aktien, Immobilien oder Rohstoffe Gold wert. Hier können Sie die Geldentwertung, sprich Inflation, auch auf Dauer schlagen. Am besten ist es für den Laien möglich, mit eine #ETF #Sparplan oder einem monatlichen Dauerauftrag in günstige Investmentfonds in renommierte Sachwerte einzusteigen.
Denken Sie daran, dass der Zinseszins Effekt hervorragende Renditen bringt
Wenn Sie mit einer durchschnittlichen Rendite von 5 bis 7 Prozent auf eine längere Sicht rechnen, dann ist diese Zahl sicher nicht allzu optimistisch. Der große Vorteil aber liegt darin, wenn Sie monatlich sparen, dass das Geld langfristig liegenbleiben kann. So kann es lukrativ für Sie arbeiten – und das ganz ohne Ihr Zutun. Durch den Zinseszinseffekt werden alle erwirtschafteten Erträge im Depot wieder mit angelegt. Das bedeutet, dass Sie schnell mit sehr hohen Summen von 100. 000 Euro oder mehr rechnen können, wenn Sie für 25 oder 30 Jahre lang auch nur kleine Beträge ansparen. Je länger Ihr Geld für Sie arbeiten kann, desto besser für die Brutto-Rendite.
Was ist vom Bitcoin und ähnlichen, innovativen Anlagemöglichkeiten zu halten?
Heute zu Tage hört man immer wieder von Kryptowährungen wie dem Bitcoin. Eignet sich diese Art der Anlage auch dann, wenn Sie keine Risiken eingehen möchten? Keine Frage: Auch mit Aktien oder Rohstoffen sowie mit ETFs vielseitiger Art können Sie Schwankungen erleben. Das ist auch beim Bitcoin der Fall. Allerdings ist die innovative Währung noch sehr neu. Es wurden in der kurzen Zeit, in der wir die Kryptowährung kennenlernen durften, sehr hohe Sprünge erkannt. Es ist also sicher nichts für schwache Nerven, wenn Sie in Bitcoins investieren. Was hier die Zukunft auf Dauer noch bringen mag, steht in den Sternen. Sichererer als Spekulationen rund um eine Währung, die wir alle noch nicht gut kennen, sind solide Anlageformen in ETFs oder Fonds.
Nutzen Sie die Chance, mit kleinen Beträgen monatlich ein stattliches Vermögen aufzubauen
Je eher Sie mit dem Sparen beginnen, desto besser. Kennen Sie den Cost Average Effekt? Darin verbirgt sich der verbilligte Preis zum Einstieg an der Börse. Dabei werden Sie auf Dauer gute Schnäppchen machen, weil Sie immer wieder preiswert und ganz automatisch nachkaufen. Jeden Sparauftrag können Sie auch löschen oder verändern. Es ist also kein Risiko, wenn Sie gleich einmal mit 30 oder 50 Euro pro Monat beginnen. Schritt für Schritt baut sich so ein stattliches Vermögen für Ihre Altersvorfreude oder zur Finanzierung von Ihren Wünschen auf.
Fazit
An diesen 5 Tipps vom Experten Uwe Löffeld sehen Sie: Es lohnt sich, wenn Sie sich schon in jungen Jahren mit dem Vermögensaufbau beschäftigen. Selbst mit kleinen Summen wie 40 oder 60 Euro pro Monat können Sie durch den lukrativen Zinseszins Effekt schnell ein 5 stelliges oder gar 6 stelliges Vermögen aufbauen.
