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Bundesminister Özdemir beim Verbraucherpolitischen Forum des »vzbv«
Der #Verbraucherzentrale #Bundesverband fordert die Bundesregierung auf, die im Koalitionsvertrag gemachten Versprechen zu einer besseren, gesünderen und nachhaltigeren Ernährung mit Leben zu füllen. Der neue Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, kündigte an, unter 14 Jährige besser vor #Werbung für #Lebensmittel mit hohem #Zuckergehalt, #Fettgehalt und #Salzgehalt zu schützen und eine verbindliche Tierhaltungskennzeichnung noch in diesem Jahr auf den Weg zu bringen.
»Die Mehrheit der Verbraucher in Deutschland will sich gesund und nachhaltig ernähren. Im Alltag ist dies jedoch schwer umzusetzen«, sagt Jutta Gurkmann, Geschäftsbereichsleiterin Verbraucherpolitik beim »vzbv«. »#Lebensmittel, die #Kinder ansprechen, sind in der Regel ungesund. Wer regional kaufen will, findet sich im Siegeldschungel kaum zurecht. Greenwashing führt Verbraucher in die Irre. Und wer #Fleisch aus tierfreundlicher Haltung kaufen will, erkennt dies nicht leicht. Es ist gut, dass sich die Bundesregierung vorgenommen hat, Landwirtschaft und Lebensmittelangebot umzubauen und nachhaltiger zu machen. Jetzt sollte sie zügig konkrete Vorschläge für den Umbau der Tierhaltung und die Regulierung des an Kinder gerichteten Marketingss vorlegen.«