Beyosa zeigt: Gemeinsames Schlafen fördert die emotionale Gesundheit. Foto: Beyosa, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Zum Valentinstag zeigt Beyosa, wie gemeinsame Nächte die Schlafqualität verbessern
Paare aufgepasst: Zu zweit in einem Bett zu übernachten kann für besseren Schlaf sorgen. Denn das dadurch entstehende Gefühl von Geborgenheit verlängert die Traumschlafphasen. Dies bestätigt eine 2020 durchgeführte Studie zum Thema Schlafqualität bei Paaren. [1] »Die sogenannten ›REM Phasen‹ sind essenziell für erholsamen Schlaf und haben positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Somit ist gemeinsames Schlafen mehr als gesund«, so Thorsten Skusa-Mühldorf, Schlafexperte und Geschäftsführer von Beyosa. Herausfordernd dabei sind jedoch oft unterschiedliche Schlafgewohnheiten der Partner: passend zum Valentinstag liefert Beyosa deshalb wertvolle Tipps für den gemeinsamen Schlaf und bietet die passenden Schlafprodukte für unterschiedlichste Schlaftypen an. Weitere Informationen online unter https://beyosa.de/de.
Ob Stress, falsches und unruhiges Liegen oder äußere störende Faktoren wie Lärm, Licht und Temperatur - die Liste der Schlafstörer ist lang. Wenn zudem ein Partner ins Spiel kommt, können weitere Faktoren hinzukommen. Aber: Guter Schlaf hat viel mit der richtigen Ausrüstung zu tun und nicht mit der Wahl des Partners. So können störende Schnarch-Geräusche oft schon mit dem richtigen Kissen reduziert werden, oder der Deckenklau mit einer großen, temperaturregulierenden Decke, unter der es auch zu zweit nicht zu heiß wird. Und tatsächlich verbessert gemeinsames Schlafen die Schlafqualität. Laut der Studie von frontiers in Psychiatry1 ist gemeinsamer Schlaf förderlich für die mentale Gesundheit, weil die Traumschlafphase, besser bekannt als »REM Phase«, intensiver und länger wird. In dieser Phase träumen Menschen besonders aktiv, weil die Gehirnaktivität verstärkt wird. Daher hat sie Einfluss auf die emotionale Kontrolle, soziale Interaktion und Problemlösung. Längere »REM Phasen« – und damit das gemeinsame Nächtigen – reduzieren also emotionalen Stress.
Beyosa Produkte für alle Bedürfnisse
Beim gemeinsamen Schlummern haben Paare dennoch sehr unterschiedliche Bedürfnisse. Denn bereits die Körpergröße, Statur und Gewicht bestimmen, welche Schlafprodukte zu einem passen. So benötigen kleinere Menschen beispielsweise oftmals eine härtere Matratze als größere Menschen. Mit einer breiten Produktpalette kann Beyosa für jeden die passende Unterstützung bieten. Für Paare, die bei der Matratze unterschiedliche Härtegrade benötigen, sind zum Beispiel Hybridmatratzen genau das Richtige! Denn diese bieten maximalen Komfort ohne Besucherritze. Bei Beyosa lassen sich viele Produkte zudem sogar individualisieren. »Die Kopfkissen zum Beispiel kommen mit verschiedenen Lagen, die je nach Vorliebe rausgenommen oder reingelegt werden können«, so Skusa-Mühldorf. »Dadurch lässt sich die Höhe und der Härtegrad optimal anpassen, was die Nacken- und Rückenmuskulatur individuell unterstützt«. Außerdem verfügt es über eine kühlende und temperaturregulierende Lage. Gemeinsam schlafen bedeutet also besser zu schlafen. Denn mit der richtigen Ausstattung wird das gemeinsame Bett zukünftig eine »#Traumoase«.