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Der #Bleistift, ein kleines Wunderwerk, das auch heute noch unverzichtbar ist
Am 30. März feiern wir eines der einflussreichsten Kommunikationsmittel der Welt. Es ist nicht das Telefon, das Faxgerät oder der Computer – es ist eine viel ältere Erfindung: der Bleistift. Vor 450 Jahren revolutionierte er die Welt und machte es möglich, dass jeder seine Ideen und Gedanken aufschreiben konnte. Heute ist der Bleistift immer noch ein Werkzeug, um Ideen zum Leben zu erwecken, aber er ist noch viel mehr als das. Das dänische Unternehmen Sprout World machte den Bleistift zu einem Symbol für Nachhaltigkeit und den natürlichen Lebenszyklus: Aus Bäumen werden Bleistifte und aus Bleistiften werden wieder Bäume.
Auch jetzt im Zeitalters der Digitalisierung werden jedes Jahr 14 Milliarden Bleistifte produziert. Sie befinden sich in jedem Haushalt und jeder Schultasche eines Kindes. Doch Bleistift ist nicht gleich Bleistift. Das Patent für einen Bleistift an dessen Ende ein Radiergummi angebracht ist, erhielt am 30. März 1858 der amerikanische Schreibwarenhändler Hymen L. Lipman. Einer, der den Bleistift neu erfunden und zukunftssicher gemacht hat, ist Michael Stausholm von Sprout World. Sein Unternehmen stellt nachhaltige Bleistifte her, die nach Gebrauch ein zweites Leben führen, indem sie eingepflanzt werden und zu Kräutern, Blumen, Gemüse oder Bäumen heranwachsen. Seit Gründung des Unternehmens 2013 konnte Stausholm mehr als 40 Millionen pflanzbare Sprout-Stifte in mehr als 80 Ländern verkaufen.
Mit der Hand schreiben versus #Tippen 1 zu 0
Der Sprout World Gründer glaubt, dass das Geheimnis seines Erfolges darin liegt, dass ein Alltagsprodukt einen weiteren, sinnvollen Nutzen bekommt. Und dass ein Bleistift niemals out ist: »Mit einem Holzstift in der Hand verbindet man sich unbewusst mit der Natur und verlangsamt seinen Geist. Mehrere Studien zeigen, dass man sich Informationen besser merken und verstehen kann, wenn man sie mit der Hand aufschreibt, anstatt sie zu tippen«, sagt er. Eine Studie aus dem Jahr 2017 bestätigt dies. Sie ergab, dass die mit dem Lernen verbundenen Hirnregionen aktiver waren, wenn die Probanden eine Aufgabe mit der Hand statt mit einer Tastatur erledigten.
Symbol der #Nachhaltigkeit
Das dänische Unternehmen Sprout World versteht den Bleistift als ein kleines Wunderwerk, das nicht nur zum Schreiben und Malen inspiriert, sondern gleichzeitig zeigt, wie jeder Mensch nachhaltiges Handeln in seinen Alltag integrieren kann. Die Idee ist so einfach wie genial: Wenn der Bleistift zu kurz wird, um damit zu schreiben oder zu malen, kann man ihn kurzerhand einpflanzen und zusehen wie er sich in eine Blume, Kräuter-/Gemüseplanze oder sogar einen neuen Baum verwandelt. Denn anstatt eines Radiergummis haben Sprout-Stife am Ende einen Samenkapsel, die sich in der Erde rückstandslos auflöst.
Sprout World will Menschen und Unternehmen zu nachhaltigeren Handlungen inspirieren, egal wie groß oder klein diese sind. So kann ein jeder bereits zu mehr Umweltschutz beitragen, indem er/sie einen Kugelschreiber gegen einen Sprout-Bleistift tauscht. Denn jeden Tag werden rund 135 Millionen Plastikkugelschreiber produziert, die irgendwann als riesige Menge Plastikmüll auf den Mülldeponien landen. Viele von ihnen sind mit Logos und Slogans bedruckte Werbekugelschreiber.
Sprout Stifte können deswegen individuell gestaltet werden. In großer Stückzahl oder auch schon in einer kleinen Auflage für Privatpersonen zu den verschiedensten Anlässen wie Hochzeiten, Taufen oder Geburtstagspartys.
Über Sprout World
Sprout World wurde 2013 gegründet. Das Unternehmen hat 30 Mitarbeiter und Standorte in Kopenhagen/Dänemark sowie Boston/USA. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Produktion von grünen und patentierten Alltagsinnovationen wie den pflanzbaren Sprout Stift. Unternehmen können die Sprout-Produkte mit eigenem Branding und individuell gestalteter Verpackung als grünes Give-away in die unterschiedlichsten Kampagnen integrieren. Bis dato konnte Sprout World mehr als 35 Millionen Stifte in 80 Ländern verkaufen. Zu den Sprout World Kunden zählen Coca Cola, IKEA, Porsche, Deutsche Bank, Toyota, Benetton, Marriott, Michelle Obama und Richard Branson.