Freuen sich über den gelungenen Start in der neuen Kita (von links): Janina Molloy (stellvertretende Einrichtungsleitung), Dr. Ina Epkenhans-Behr (Fachbereichsleitung Jugend, Bildung und Sport), Bürgermeister Theo Mettenborg, Annika Busch (AWO Fachberatung Kindertageseinrichtungen), Ruth Lohmeier (städt. Abteilung Kinderbetreuung und Jugendförderung), Andre Stapel (AWO Leitung Immobilienmanagement), Detlef Nacke (Stellvertretender Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses) und Josef Schmeing (Einrichtungsleitung)., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Rheda-Wiedenbrück, neue AWO Kita Herderstraße
99 Kinder können nun die moderne und kindgerechte neue Kita Herderstraße gefunden. Von der Qualität der frisch errichteten »Wohlfühl Kita« der AWO (Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe) konnten sich Bürgermeister Theo Mettenborg und Detlef Nacke als stellvertretender Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses ein Bild machen.
Insgesamt 6 Gruppen gehören zur Kita an der Herderstraße. Eine davon, mit 10 Kindern unter drei Jahren, ist in der Außengruppe »Kleine Fürsten« an der Fürst Bentheim Straße, berichtet Josef Schmeing, der Leiter der neuen Einrichtung. Im Laufe des Jahres wird an der Fürst-Bentheim-Straße eine weitere Gruppe eingerichtet. Für beide Standorte gelte, dass die Kinder stets im Mittelpunkt stehen und insbesondere auch Bewegung und Sprachentwicklung gefördert werden, betonte Schmeing. Dazu strebe er auch eine enge Kooperation mit der benachbarten Johannis-Grundschule an, unterstreicht Josef Schmeing.
Bürgermeister Theo Mettenborg dankte der #AWO für das großzügige und moderne Gebäude, das sie errichtet hat und dem Team, das die Kita dort mit viel Engagement betreibt. »Hier haben unsere Kleinsten alles, was sie sich wünschen, hier sind sie gut behütet und können sich wohlfühlen,« würdigte der Bürgermeister die neue Einrichtung. Sie führt Kinder von drei Standorten zusammen und beendet auch die Zeit der provisorischen Gruppenräume in der Kita »Am Faulbusch«. Deshalb, so Mettenborg, gelte der AWO und ihren Mitarbeitern der Dank, dass sie auch im Provisorium den vollen Betrieb gewährleistet habe und nun mit dem Neubau einen großen Beitrag leiste, den Betreuungsbedarf in der Stadt zu decken.
Für die Stadt sei es auch ein Glücksfall, dass die AWO ein Fullservice-Paket mit Errichtung und Betrieb der Kita anbieten konnte, freute sich Dr. Ina Epkenhans-Behr, Fachbereichsleiterin für Jugend, Bildung und Sport, über die kräftige Entlastung bei den Betreuungsbedarfen. Andre Stapel, Leiter des Immobilienmanagements der AWO, konnte zufrieden berichten, dass die Bauarbeiten fristgerecht abgeschlossen werden konnten. Sein Dank galt insbesondere den regionalen Partnern aus Handwerk und Baugewerbe, die gut und zügig gearbeitet hatten. Mit ihrer Hilfe sei ein schönes und zweckmäßiges Gebäude entstanden, das das Grundstück optimal nutze. Alle Besucher waren sich einig, dass sich das neue Haus gut in die Umgebung einfüge und mit den farblichen Akzenten – etwa den bunten Fensterrahmen – seinen Zweck auf angenehme Weise deutlich mache. Das naturnahe Außengelände mit vielfältigen Spielmöglichkeiten und das »Kinder Bistro« sind weitere Attraktionen der neuen Kita.
Annika Busch, Fachberaterin der AWO für die Kindertageseinrichtungen der Region, hob die allzeit gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Stadt und Träger hervor. Unter dem Titel »Wir im #Quartier« bilde die Kita Herderstraße im Verbund mit der AWO Kita Am Faulbusch und der AWO #Kita Am Emssee ein starkes Familienzentrum für Eltern und Kinder.