An der Bezirkskonferenz der Landräte in Bad Sassendorf nahmen Theo Melcher (Kreis Olpe), Dr. Karl Schneider (Hochsauerlandkreis), Dr. Martin Klein (Hauptgeschäftsführer des Landkreistages NRW), Eva Irrgang als Gastgeberin, Mario Löhr (Kreis Unna), Andreas Müller (Kreis Siegen Wittgenstein) und Olaf Schade (Ennepe Ruhr Kreis) teil. Foto: Thomas Weinstock, Kreis Soest , Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Hochsauerlandkreis, Kreis #Soest, 13. April 2022
Zur Bezirkskonferenz der Landräte kam Dr. Karl Schneider am Dienstag, 12. April, mit seinen Amtskollegen in Bad Sassendorf im Kreis Soest zusammen. Bei dem turnusmäßig stattfindenden Treffen war die Lage der aus der Ukraine Vertriebenen ein Schwerpunkt-Thema. »Die Städte und Gemeinden, viele Einrichtungen, unzählige ehrenamtlich Engagierte und wir als Kreise tun alles, um den Vertriebenen schnell zu helfen«, so der Tenor der Verwaltungsspitzen.
In der Sitzung, an der die Verwaltungschefs Mario Löhr (Kreis Unna), Eva Irrgang (Kreis Soest), Theo Melcher (Kreis Olpe), Olaf Schade (Ennepe-Ruhr-Kreis) und Andreas Müller (Kreis Siegen-Wittgenstein) sowie der Hauptgeschäftsführer des NRW-Landkreistages (LKT), Dr. Martin Klein, teilnahmen, ging es unter anderem auch um die Corona-Situation.
Vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Lage und den damit verbundenen Herausforderungen zur Sicherstellung der Energieversorgung sprachen die Landrätin und die Landräte außerdem über den Ausbau der Windkraft.
Natürlich war ebenso die Sperrung der A 45 Thema, schließlich sind die Auswirkungen für die gesamte Region drastisch. Die Teilnehmer der Bezirkskonferenz waren sich über eine weitere enge Zusammenarbeit einig: »Wir ziehen auch da an einem Strang.«