Martin Brühl (Roland Wiesnekker) und Susanne Koch (Meike Droste) ermitteln. Foto: Rudolf Wernicke, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#ZDF #Thriller »Der Kommissar und die #Eifersucht«
Ein vierjähriger Junge verschwindet abends spurlos vom Spielplatz. Martin Brühl (Roeland Wiesnekker) kümmert sich um die aufgelöste Mutter Dina Ritter (Stephanie Amarell), die angibt, ihren Sohn nur kurz aus den Augen gelassen zu haben. Das ZDF sendet den Fernsehfilm der Woche »Der Kommissar und die Eifersucht« am Montag, 16. Mai 2022, um 20.15 Uhr. In der ZDF Mediathek ist der Film ab Samstag, 7. Mai 2022, ein Jahr lang abrufbar. Neben Roeland Wiesnekker und Meike Droste sowie Michael Schenk, Marc Ben Puch und Sara Fazilat in den Rollen des Ermittlerteams vervollständigen Stefanie Stappenbeck, Wanja Mues, Stephanie Amarell und Jacob Matschenz das Ensemble.
Erste Ermittlungen laufen ins Leere. Martin Brühl läuft die Zeit davon – je länger die Suche nach dem Jungen dauert, desto geringer ist die Aussicht auf Erfolg. Die Ermittlungen nehmen eine Wendung, als Dinas älterer Bruder Tobias Ritter (Jakob Matschenz) am Tatort erscheint. Entschuldigend erklärt er den überraschten Kollegen, Benjamin existiere gar nicht, er sei eine Einbildung seiner Schwester. Alles spricht dafür, dass die vermeintliche Mutter mit einem Trauma zu kämpfen hat, das lange zurückliegt, ihren Blick auf die Wirklichkeit aber noch heute trübt. Die Geschichte scheint klar, der Fall soll zu den Akten gelegt werden. Doch Kommissar Brühl lässt die Angelegenheit nicht los. Er ermittelt auf eigene Faust und stellt überrascht fest: Benjamin existiert – nur anders als in Dinas Kopf.