Damit bei der Radtour auf halber Strecke die Beine nicht schlappmachen, ist die Energieversorgung der Zellen wichtig. Foto: DJD, Padma, Lightpoet, Adobe Stock, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Mehr #Power für mehr Bewegungsfreude
Bewegung ist gesund, hält jung und macht einfach Spaß – jedenfalls theoretisch. In der Realität ist es allerdings nicht selten so, dass die Motivation für sportliche Aktivitäten zwar groß ist, aber die Körperkraft nicht mitspielt. Da strampelt man beispielsweise am Anfang der Fahrradtour noch engagiert los, doch spätestens beim zweiten Berganstieg machen die Beine schlapp. Was aber tun, wenn die Muskeln immer wieder frühzeitig schlappmachen? Dass der Körper für sportliche Leistungen Energie braucht, ist naheliegend. Das Problem jedoch ist, dass die Energie oft nicht dort ankommt, wo sie sollte, in diesem Fall bei den Muskelzellen.
Blutgefäße pflegen wie die alten Tibeter
Genau hier sollte man ansetzen. Denn die Verteilung von Nährstoffen, also Energie; aber auch von Sauerstoff und Schutzstoffen bis zu jeder einzelnen Zelle passiert nicht einfach so. Dafür braucht der Körper ein aktives Transportsystem. Damit ist nichts anderes gemeint als die Blutgefäße, die die zelluläre Ernährung gewährleisten. Oft jedoch kommt es durch Stress, Bewegungsmangel, Umweltbelastungen und einseitige Ernährung zur vermehrten Bildung freier Radikale im Körper, welche die Zellen schädigen. Das betrifft auch die Blutgefäße – und dadurch schwankt die Feinverteilung von Energie und Vitalstoffen in den Zellbereich. Bereits die alten Tibeter haben Strategien entwickelt, um die Funktion der Blutgefäße als Transportsystem zu pflegen. Sie setzten dabei vor allem auf bittere und herbe Aromen in der Ernährung. Darauf basierend wurde nach modernen Erkenntnissen etwa die Kräuterformel #Padma 28 Active entwickelt. Sie enthält pflanzliche Schutzstoffe aus Gewürzen und Kräutern sowie Vitamin C. Dieses kann die normale Funktion der Blutgefäße durch eine normale Kollagenbildung unterstützen und dadurch die körperliche Leistungsfähigkeit beeinflussen – für mehr #Power vom Kopf bis in die (Sportler-)Beine.
Was man sonst noch tun kann
Wer bei einem Training oft schnell an seine Grenzen stößt, sollte zudem prüfen, ob die Sportart überhaupt die passende ist. Aus Sicht der tibetischen Lehre ist Bewegung eine Frage des persönlichen tibetischen Konstitutionstyps. Einen Selbsttest hierzu gibt es #online. So kann man herausfinden, ob man eher der Typ für ausgedehnte Waldspaziergänge ist, sich bevorzugt im Fitnesscenter austobt oder den Körper lieber beim #Yoga dehnt und kräftigt. Mit genügend Regenerationsphasen, ausreichend Schlaf und ausgewogener Kost kann so die individuelle Bestform erreicht werden.