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Vom Engineering bis zum Formel 1 Cockpit, Rac(H)er, neues Alpine Programm fördert Frauen in allen Unternehmensbereichen
Mit »Rac(H)er« legt Alpine ein Programm zur umfassenden Förderung von Frauen auf. Dies betrifft alle #Unternehmensbereiche vom #Engineering bis hin zum #Motorsport. Ziel ist es, den #Frauenanteil bei #Alpine von aktuell 12 auf 30 Prozent in 5 Jahren zu steigern und eine Frau in ein Formel 1 Cockpit #zu bringen.
Rac(H)er beinhaltet mehrere Elemente. Als ersten Schritt besetzt Alpine ab sofort sämtliche neuen Praktikanten- und Traineestellen sowie alle neuen Stellen für Hochschulabsolventen im Verhältnis 50:50 mit Frauen und Männern. Außerdem investiert die Sportwagenmarke verstärkt in lokale MINT-Programme, die Frauen ermutigen, in naturwissenschaftliche und technische Bereiche einzusteigen. Später wird ein #Mentoring #Programm in allen Abteilungen des Unternehmens die Mitarbeiterinnen in ihren Karrierewünschen fördern. Parallel dazu gehen Alpine Botschafterinnen verstärkt in die Schulen, um bei Mädchen Interesse für den Motorsport und Berufe in der Automobilindustrie zu wecken.
Ziel Formel 1. gezielte Unterstützung junger Rennfahrerinnen
Breiten Raum bei Rac(H)er nimmt auch die Unterstützung von Frauen im traditionell stark von Männern geprägten Motorsport ein. Dies betrifft auch Alpine, wo der Frauenanteil im Formel 1-Team momentan bei zehn Prozent liegt, was in etwa dem Durchschnitt in der gesamten Rennsportbranche entspricht. Das Programm der Alpine Racing Academy zielt künftig darauf ab, so früh wie möglich Kart-Fahrerinnen zu entdecken, die den Sprung in die Topklasse des Motorsports schaffen wollen, und die Entwicklung dieser Talente mit umfassenden Renntrainings, Testtrainings, Fitnesstrainings und #Mental #Trainings zu unterstützen.
Alpine verpflichtet sich darüber hinaus, wissenschaftliche #Studien durchzuführen, um den Ausbildungsbedarf dieser vielversprechenden Pilotinnen zu ermitteln. Ziel ist, den Nachwuchspilotinnen die gleichen Chancen zu eröffnen wie den erfolgreichsten Absolventen der #Alpine #Racing Academy, damit sie vom Kartsport in die Formel 4, dann von den regionalen Meisterschaften in die Formel 3 und schließlich von der Formel 2 in die #Formel 1 aufsteigen können.