Symbolbild. Foto: Allan Mas, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Verl, Stadt und #Klima Tisch Ortsgruppe verschenken klimaresiliente Stauden und Obstbäume
Verl, 19. Oktober 2022
Durch den #Klimawandel werden die Sommer heißer und trockener, die #Winter milder und feuchter. Insbesondere die #Hitze und #Trockenheit machen vielen heimischen Pflanzen zu schaffen. Klimaresilienz ist daher das Zauberwort für die #Gartenbepflanzung der Zukunft. Denn es gibt sie: die #Pflanzen, die dem #Klimawandel trotzen können. Sie schmücken aber nicht nur den Garten, sondern tragen auch zum Erhalt des so wichtigen Lebensraums für Insekten bei. Die Stadt #Verl und die Klima Tisch Ortsgruppe Verl verschenken deshalb im Rahmen der jährlichen Pflanzaktion diesmal neben Obstbäumen auch klimaresiliente Stauden an die Verler.
Beide Pflanzenarten werden unter allen interessierten Verlerinnen und Verlern verlost, die am ersten Verler Klimathon teilnehmen. Das Mitmachen ist ganz einfach: Auf www.2zero.earth gehen, die #App herunterladen, beim Verler Klimathon einloggen und bis Freitag, 21. Oktober 2022, um 14 Uhr, die Challenge Klimaresilienter #Garten erfüllen. Das weitere Vorgehen zur Teilnahme an der Verlosung wird im Begleittext der #Challenge erläutert. Für die Ausgabe der Stauden gibt es einen neuen Termin am Samstag, 22. Oktober 2022, um 14 Uhr (nicht wie ursprünglich geplant am 19. Oktober 2022). Wo die Pflanzen abgeholt werden können, teilt die #Stadtverwaltung den Gewinnern per E Mail mit.
Zur Teilnahme an der Obstbaumverlosung muss man beim Verler #Klimathon weiter am Ball bleiben. Denn im Laufe des Klimathons wird die Challenge #Obstbaum Aktion freigeschaltet. Auch hier gibt es die Informationen zum weiteren Vorgehen im Begleittext der Challenge. Die Abgabe der Obstbäume erfolgt dann etwas später im Herbst.
Die Aktion soll praktischen Naturschutz leisten, indem die Stauden und Bäume in den Verler Gärten für #Insekten und andere #Tiere Nahrung und Lebensraum bieten. Gleichzeitig soll das öffentliche Bewusstsein für klimaangepasste Gärten gestärkt werden. »Denn unsere Gärten verbrauchen oft sehr viel #Trinkwasser. Das wird in den sich häufenden Dürresommern, wie wir ihn auch in diesem Jahr erlebt haben, zu einem wachsenden Problem«, sagt Klimaschutzmanager Dr. Fabian Humpert. »Klimaresiliente Stauden kommen besser mit langen Trockenperioden zurecht und benötigen im Sommer weniger Wasser. Das hilft beim Wassersparen und sorgt auch in trockenen Sommern für mehr #Grün im Garten«, macht er deutlich.
