Beim Klick auf das Bild wird eine Anfrage mit der IP Adresse des Users an Youtube gesendet und es werden Cookies gesetzt, personenbezogene Daten übertragen und verarbeitet, siehe auch die Datenschutzerklärung. Bild: Paulinchen, Initiative für brandverletzte Kinder, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Paulinchen, Initiative für brandverletzte Kinder, heiße Flüssigkeit verbrüht, Tag des brandverletzten Kindes, 7. Dezember
Norderstedt, 24. Oktober 2022
#Verbrühungen durch heiße Flüssigkeiten wie #Teewasser zählen zu den häufigsten Unfallursachen bei Kleinkindern. Die Präventionskampagne #Heiße #Flüssigkeit verbrüht von #Paulinchen, Initiative für brandverletzte Kinder, klärt in 30 deutschen Städten mit Großflächen vor Verbrühungsgefahren auf und gibt Tipps zum Schutz.
Im Herbst und Winter werden vermehrt Heißgetränke getrunken, Suppen gekocht und Wärmflaschen befüllt. In 30 Städten in Deutschland wird von Ende Oktober bis Ende Dezember die Präventionskampagne Heiße Flüssigkeit verbrüht von Paulinchen auf Großflächen gezeigt. Diese macht bundesweit auf die Gefahren durch heiße Flüssigkeiten aufmerksam.
Susanne Falk, Vorsitzende von Paulinchen, Initiative für brandverletzte Kinder, betont: »Viele Eltern und Aufsichtspersonen von Kleinkindern sind sich der großen Gefahr durch heiße Flüssigkeiten nicht bewusst. Das Herabziehen einer Tasse mit heißem Tee, das Ziehen am #Wasserkocher Kabel oder des Topfes mit kochendem Wasser können schwere Verbrühungen zur Folge haben. 76 Prozent aller thermisch verletzten Kinder sind jünger als 5 Jahre. Dabei zählt die Verbrühung zur häufigsten Unfallursache. Deshalb gilt, nicht Heißes zu essen oder zu trinken, wenn ein Kind auf dem Arm/Schoß oder in der Trage ist. Die Reichweite eines heranwachsenden Kindes vergrößert sich täglich. Wir empfehlen das kindliche Umfeld regelmäßig auf Unfallgefahren zu überprüfen und die Sicherheitsmaßnahmen entsprechend anzupassen.«
Dr. Kay Großer, Vorstandsvorsitzender des Arbeitskreises »Das schwerbrandverletzte #Kind« weiß: »Gerade in der kalten Jahreszeit steigen die Zahlen der Verbrühungsunfälle sprunghaft an. Heiße Flüssigkeiten schädigen schon ab 52 Grad die zarte Kinderhaut! Bei einer Verbrühung sollte die Kleidung einschließlich Windel sofort entfernt werden.«
Auch der diesjährige Tag des brandverletzten Kindes am 7. Dezember greift die Thematik unter dem Motto »Verbrannt, verbrüht – was nun?« auf. Zusammen mit Aktionspartnern wie #Kliniken, #Feuerwehren und Kitas aus ganz Deutschland liegt der Fokus auf #Erste #Hilfe Maßnahmen und den Folgen. »Sie möchten mit Ihrer Einrichtung mitmachen? Informieren Sie sich #online«, mehr …
Tipps zum Schutz vor Verbrühungen: