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AOK lobt 2022 zum 2. Mal den Fritz Schösser Medienpreis aus
Berlin, 31. Oktober 2022
Ab Dienstag, 1. November 2022, können Journalisten ihre veröffentlichten Beiträge zur gesundheitspolitischen Berichterstattung wieder ins Rennen um den mit 20.000 Euro dotierten Fritz Schösser Medienpreis schicken. Die Auszeichnung wird von der sozialen Selbstverwaltung, dem Aufsichtsrat des #AOK Bundesverbandes, vergeben. Gesucht werden Beiträge aller Mediengattungen, die erstmal im Jahr 2022 veröffentlicht wurden. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Januar 2023.
»Unser Gesundheitssystem und Pflegesystem steht vor noch nie da gewesenen Herausforderungen, die in allen Teilen unserer Gesellschaft spürbar sind und dort breit diskutiert werden. Damit unsere #Bürger bei diesen sozialpolitischen Themen mitreden können, brauchen wir eine transparente und laienverständliche Berichterstattung. Mit dem Fritz Schösser #Medienpreis wollen wir journalistische Beiträge würdigen, die diesen Anforderungen auf besondere Weise gerecht werden«, so Dr. Susanne Wagenmann und Knut Lambertin, die beiden Aufsichtsratsvorsitzenden des AOK Bundesverbandes.
Medienpreis des AOK Bundesverbandes
Der #Medienpreis des AOK Bundesverbandes wird alle 2 Jahre verliehen und ist nach dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden und früheren Sozialpolitiker Fritz Schösser benannt, dessen Verdienste damit gewürdigt werden sollen. Bei der Premiere 2020 gingen über 90 Bewerbungen beim AOK Bundesverband ein. Auf dem 1. Platz »landete« der Journalist Marcel Laskus mit seiner Reportage Außer #Atem über die Arbeit auf einer #Corona Station, die in der Süddeutschen #Zeitung erschien.
Fritz Schösser Medienpreis
Die Bewerbungsphase für den Fritz Schösser Medienpreis läuft vom 1. November 2022 bis zum 15. Januar 2023. Journalistinnen und Journalisten können sich online hierfür direkt bewerben, aber auch von Dritten vorgeschlagen werden. Eine Fachjury wird die Gewinnerinnen und Gewinner ermitteln. Diese sollen im 1. Halbjahr 2023 im Rahmen einer Preisverleihung in Berlin geehrt werden.