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Covid 19 Infektion: Was tun um Long Covid, CFS, zu vermeidenZoom Button

Foto: Anna Shvets, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Covid 19 Infektion: Was tun um Long Covid, CFS, zu vermeiden

Covid 19 Infektion: Was tun um Long Covid, CFS, zu vermeiden

Viele wissen, dass guter Vitamin D Spiegel zur Bildung und Erhaltung von Knochen wichtig ist und haben vielleicht schon einmal davon gehört, dass es auch vom Immunsystem benötigt wird. Wie entscheidend es für den Verlauf einer Infektion ist, dass immer genug Vitamin D im Blut vorhanden ist, wissen aber leider viele nicht.

Genauso wenig ist bekannt, das ein niedriger #Vitamin D Spiegel den Ausbruch von Autoimmunerkrankungen fördert, obwohl dies schon seit 2010 durch Forschungen bestätigt wurde.

Cordis Europa, Forschungsergebnisse der EU: Vitamin D Mangel als Ursache für Autoimmunerkrankungen und Krebs. Warum es während einer Covid 19 Infektion viel häufiger zu einem schweren Vitamin D Mangel kommt als dies bei anderen Erkrankung der Fall ist, und welche Folgen das hat, wird in dieser Publikation beschrieben.

Die erste lebenswichtige Funktion von Vitamin D ist die Aktivierung von T Zellen. Bei jeder Erkrankung muss das Immunsystem T Zellen aktivieren und programmieren, damit diese dann die Viren und Bakterien bekämpfen können, die die Infektion auslöst haben. 

Universität Kopenhagen 2010: Sonne unverzichtbar für starkes Immunsystem … T Zellen brauchen unbedingt ausreichende Mengen an Vitamin D im Blut, um in Aktion treten und entsprechend funktionieren zu können.

Wissenschaftler der Universität Kopenhagen in Dänemark haben nun herausgefunden, dass Vitamin D von entscheidender Bedeutung für die Funktion der T Zellen ist. Sind keine ausreichenden Mengen dieses Vitamins im Blut verfügbar – so die Forscher – blieben die Zellen in einem schlafähnlichen Zustand und seien daher unfähig zur »Aktivierung« und somit zur gezielten Bekämpfung fremder Krankheitskeime.

Professor Carsten Geisler von der Universität erklärt dazu: »Ist eine T Zelle mit einem Krankheitserreger konfrontiert, fährt sie eine Art Signaleinrichtung oder ›Antenne‹ – einen Vitamin D Rezeptor – aus, mit dem sie nach dem Vitamin sucht. Die T Zelle benötigt das Vitamin D also dringend. Fehlt es, wird die Aktivierung der Zelle eingestellt. Kann die T Zelle nicht auf ausreichend Vitamin D im Blut zugreifen, findet nicht mal ansatzweise eine Mobilisierung statt«.

Die Studie kann man so zusammenfassen

T Zellen greifen sich zur Aktivierung über einen Rezeptor Vitamin D aus dem Blut, dadurch sinkt der Vitamin D Spiegel ab. Solange genug Vitamin D vorhanden ist, funktioniert die Virenbekämpfung. Geht der Vorrat im Blut aber während der Infektion zu Ende, wird diese eingestellt.

Die Menge der zu aktivieren T Zellen ist dabei abhängig von der Virenlast, also von der Menge der Viren die im Laufe der Infektion bekämpft werden müssen. Bei einer Covid 19 Infektion ist auftretende Virenlast häufig sehr viel höher als bei bisherigen Erkrankungen, da sich das Virus schneller repliziert als viele bisher bekannte Viren. Entsprechend mehr Vitamin D wird auch verbraucht.

Dieser Zusammenhang ist bekannt, aber anscheinend wurde bisher angenommen, dass dem Blut nur so wenig Vitamin D zur Aktivierung von T Zellen entnommen wird, das dieser Vorgang keine Rolle spielt. Da es auch nicht üblich ist, den 25 OH Wert (Vitamin D im Blut) mehrfach während einer Infektion zu messen, ist bisher nicht aufgefallen, dass massiv Vitamin D verbraucht wird, und deshalb der Vorrat in Blut während einer Infektion zur Neige gehen kann. Dabei lässt sich aus dem typischen Verlauf einer Covid 19 Infektion schließen, das der Vitamin D Vorrat im Blut nur für etwa 5 bis 15 Tage Virenbekämpfung reicht.

Focus.de: Ab Tag 5 kann sich Zustand verschlechtern, was über schweren Corona Verlauf entscheidet …

Inzwischen gibt es 2 Studien in denen während einer Covid 19 Infektion mehrfach der 25 (OH) D Wert gemessen wurde. In beiden wurde eine Abnahme der 25 (OH) D Wertes von etwa 2,5 Nanogramm pro Milliliter pro Tag beobachtet. Die wichtigste davon kommt vom Universitätsklinikum Ruzinovska (Slowakei) vom 7. Juni 2022: Serum 25 hydroxyvitamin D Concentration Significantly Decreases in Patients with Covid 19 Pneumonia during the First 48 Hours after Hospital Admission …

In der Studie wurde ein signifikanter Rückgang des 25 (OH) D Wertes bei Patienten mit Covid 19 Pneumonie während der ersten 48 Stunden nach Krankenhausaufnahme erfasst. Aus dieser Studie stammt auch die Grafik zu dieser Publikation, in der dargestellt wird, wie sich von jedem einzelnen Patienten der Vitamin D Spiegel im Blut geändert hat. Bei den Patienten mit den größten 25 (OH) D Werten ist gut zu erkennen, dass massiv Vitamin D zur Virenbekämpfung verbraucht wird, denn der 25 (OH) D Wert sank bei ihnen um etwa 10 Nanogramm pro Milliliter in 4 Tagen ab. Im Vergleich dazu, nahm bei den Patienten mit einen schweren Mangel (25 (OH) D Wert unter 12 Nanogramm) dieser kaum ab, es konnten also nur wenig T Zellen aktiviert werden. An der Kurvenscharr ist auch erkennen, das der tägliche Vitamin D Verbrauch während einer Infektion umso höher ist, je höher der 25 (OH) D Wert ist. Hier gilt also, viel hilft viel.

Interessanterweise wird im Diskussionsteil der Studie über alle möglichen Gründe spekuliert, die das Sinken des 25 (OH) D Werte während einer Infektion erklären könnten, und sogar von einem möglichen Laborphänomen gesprochen. Daran kann man erkennen das der Mechanismus des Vitamin D Verbrauchs zur Aktivierung von T Zellen, der schon vor 12 Jahren entdeckt wurde, immer noch so unbekannt unter Ärzten ist, dass selbst die #Ärzte, die zum Thema forschen diesen anscheinend nicht kennen.

Die 2. Studie kommt von der Universität Graz. In dieser wurde ein Sinken des 25 OH Wertes während einer Covid 19 Infektion um 12,2 Nanogramm pro Milliliter in 5 Tagen beobachtet, also auch etwa 2,5 Nanogramm pro Milliliter pro Tag, und das obwohl durch UV Strahlung noch etwas Vitamin D ergänzt wurde.

Universität Graz: Pilot phase results of a prospective, randomized controlled trial of narrowband ultraviolet B phototherapy in hospitalized Covid 19 patients …

Da der durchschnittliche 25 OH Wert der deutschen Bevölkerung im Winter bei etwa 22 Nanogramm pro Milliliter liegt(Sommer 30 Nanogramm pro Milliliter), kann man sich leicht ausrechnen, das nach etwa 4 Tagen (Sommer 8 Tage) der kritische Tag erreicht wird, an dem der Vorrat im Blut aufgebraucht ist. Mit einem durchschnittlichen Vitamin D Spiegel im Blut dauert es bei einer Covid Infektion also nicht lange, bis der 25 OH Wert unter die Grenze von 12 Nanogramm pro Milliliter (schwerer Mangel) sinkt.

Damit kommen wir zum 2. lebenswichtigen Punkt, dem Zusammenhang zwischen dem Ausbruch von Autoimmunerkrankungen und einem mangelhaften Vitamin D Spiegel. Im Bereich des schweren Mangels steigt das Risiko des Ausbruches einer Autoimmunerkrankung stark an. Damit mit dieser Bereich möglichst niemals erreicht wird, ist eine Reserve notwendig, die in den bisherigen Empfehlungen nicht enthalten ist, weil der Verbrauch von Vitamin D während einer Infektion nicht beachtet wurde. Viele Wissenschaftler die zu dem Thema forschen, empfehlen anhand ihrer Erfahrungen einen 25 OH Wert von mehr als 50 Nanogramm pro Milliliter. Damit ist eine genügend große Reserve von rund 40 Nanogramm pro Milliliter vorhanden. Diese reicht für etwa 15 Tage Virenbekämpfung aus (2,5 Nanogramm pro Milliliter pro Tag), bis die Nanogramm pro Milliliter unterschritten werden. Damit lässt sich nach Erfahrungen indischer Ärzte, die viele Studien zum Thema Covid 19 und Vitamin D veröffentlicht haben, fast jede Covid 19 Infektion gut überstehen.

Hier die deutsche Übersetzung einer Publikation aus der The Hindu, in der Ärzte die eine Studie zur Vitamin D Supplementation veröffentlicht haben, zu Wort kommen.

The Hindu: Hohe Vitamin D Spiegel reduzieren Covid Infektion: NIMS-Studie …

Interessanterweise leiden 90 Prozent der Inder an einem Mangel an ausreichend Vitamin D in ihrem Körper mit einer durchschnittlichen Präsenz von 13 bis 15 Nanogramm pro Milliliter. Darüber hinaus ist es in den meisten Lebensmitteln nicht ausreichend vorhanden und die einzige Quelle ist Sonnenlicht zwischen 10 und 14 Uhr, und das auch mit Einschränkungen bei der Absorption wie Umweltverschmutzung und Alter der Menschen …

Dr. Maheshwar beobachtete auch, dass weniger als 5 Prozent der Menschen an Covid 19 erkrankten, wenn der Vitamin D Spiegel mehr als 55 Nanogramm pro Milliliter betrug. Die Sterblichkeit von Covid Patienten ist fast null, wenn der Vitamin D Spiegel mehr als 60 Nanogramm pro Milliliter beträgt, und ist sehr hoch, wenn der Spiegel weniger als 30 Nanogramm pro Milliliter beträgt.

Jetzt zum 3. lebenswichtigen Punkt, an den Vitamin D beteiligt ist, nämlich der Steuerung des Immunsystems. Zur Regelung der Immunabwehr werden Gen-Schalter gesetzt, die während einer Infektion entzündungshemmende und entzündungsfördernde Prozesse beeinflussen. Ist zu wenig davon vorhanden (schwerer Mangel), kommt die Regelung aus den Tritt und entzündungsfördernde Prozesse werden bevorzugt aktiviert. Dadurch zerstört der Körper sich selber.

Dr. med. Michael Nehls, 8. September 2021: Interview: Corona – wirksamer Schutz mit Vitalstoffen?

Bei einem Mikronährstoffmangel, wie beispielsweise dem an Vitamin D, kommt es zu einer übermäßigen Produktion an entzündungsfördernden Botenstoffen. Hingegen werden entzündungshemmende Botenstoffe vermindert gebildet. Die Folge ist ein gravierendes Ungleichgewicht der Zytokine und ihrer Wirkungen. Wir befinden uns aufgrund des Vitamin D Mangels in einem Zustand chronischer Entzündung, die viele Zivilisationskrankheiten fördert. Wird man in dieser schon angespannten Entzündungslage infiziert, sei es durch #Grippeviren oder eben Coronaviren, löst dies im schlimmsten Fall einen regelrechten Zytokinsturm aus: Es werden massenhaft und völlig unausgewogen entzündungsfördernde Zytokine freigesetzt, die viel Unheil anrichten. Das Lungengewebe wird nicht durch das Virus, sondern durch den Zytokinsturm und somit durch das eigene Immunsystem zerstört, ebenso wie lebenswichtige Organe fernab des eigentlichen Infektionsherds.

Der beste Weg um das Ausbrechen einer Autoimmunerkrankung nach einer Covid Infektion möglichst zu vermeiden, ist also ein ständiger Vitamin D Spiegel über 50 Nanogramm pro Milliliter. Dazu ist eine tägliche Vitamin D Supplementation von etwa 4000 I. E. notwendig. Da die Dosis gewichtsabhängig ist, lässt sich diese am besten mit einem Vitamin D Rechner berechnen.

Vitamindinfo.de: Vitamin D Rechner …

Wer dann zusätzlich noch verhindern möchte, das der Vitamin D Spiegel während einer Infektion fällt, kann in diesem Zeitraum eine erhöhte Tagesdosis zu sich nehmen. Diese lässt sich anhand des täglichen Verbrauchs von 2,5 Nanogramm pro Milliliter abschätzen. Um den Verbrauch zu kompensieren, ist eine tägliche Supplementation von etwa 25.000 I. E. notwendig (gewichtsabhängig, Vitamin D Rechner, Startwert 2,5 Nanogramm pro Milliliter unter Zielwert).

Wer schon erkrankt ist, aber zuvor kein Vitamin D supplementiert hat, kann versuchen, einen Mangel zu vermeiden, indem er für ein paar Tage eine noch höhere Dosierung supplementiert.

Dazu gibt es eine Anleitung von Dr.Kersten, einem Bamberger Arzt, der schon seit mehr als 10 Patienten mit Autoimmunerkrankungen mit hohen Dosen Vitamin D behandelt, und entsprechende Erfahrungen damit hat (Während einer Covid Infektion 80.000 I. E. pro Tag).

Dr. Kersten Bamberg: »Covid 19 Das können Sie tun!«

Da viele etwas von einer Überdosierung von Vitamin D gehört haben, enthält die Anleitung auch Informationen zu diesem Thema.

Hier ist aber besonders wichtig, bei den ersten Anzeichen einer Erkrankung mit der Supplementation anzufangen, und nicht bis zu dem Tag zu warten, an dem der Verlauf kippt. Dann ist es zu spät für übliche Form der Vitamin D Supplementation (Cholecalciferol), da es ein paar Tage dauert bis das aufgenommene Vitamin D von Leber und Niere in die für den Körper nutzbare Form umgewandelt wird.

Dann hilft nur noch Vitamin D in Form von Calcidiol, das schneller wirkt, aber verschreibungspflichtig ist. In Andalusien ist diese Form von Vitamin D seit einer Studie aus Cordoba das Mittel der Wahl (Spanische Kapsel ) und wird dort von Hausärzten verschrieben. Falls Sie einen Arzt finden, der Ihnen das verschreiben würde, aber die Dosierung nicht kennt, kann er diese hier entnehmen.

vitamindservice.de: Wie viel Vitamin D3 benötigt die CORDOBA-Rettung? Die SPANISCHE KAPSEL !

Noch ein paar Anmerkungen

Falls sie sich fragen, wie sich eine Impfung in diesen Zusammenhang bemerkbar macht, ist dies einfach erklärt. Durch eine Impfung ist das Immunsystem auf den Virus vorbereitet und kann schneller mit der Virenbekämpfung beginnen. Das verkleinert die Virenlast und somit den Vitamin D Verbrauch. Dadurch reicht auch ein kleiner Vitamin D Vorrat im Blut aus, um die Infektion gut zu überstehen.

Sie denken wahrscheinlich auch, es kann doch nicht alles an Vitamin D liegen, es gibt doch so viele verschiedene Berichte über Risikofaktoren. Alle Risikofaktoren lassen sich in der Komorbidität »Vitamin D« Mangel und noch 3 weiteren Faktoren zusammenfassen.

Hauptfaktoren Alter und Vitamin D Mangel; Nebenfaktoren Diabetes und beginnende COPD. Das ist das Ergebnis einer Studie aus Israel, in der diese Faktoren aus einer Gesundheitsdatenbank extrahiert und durch Vergleich mit echten Verläufen verifiziert wurden.

Gütsel Online: Israelische Studie zu Covid 19: Hauptfaktoren für Verlauf der Erkrankung sind Vitamin D Status und Alter

Da es in Deutschland keine Datenbank gibt, mittels der man die Zusammenhänge erkennen kann, hat man sich hier ein großes Puzzle gebaut das man ungern zusammenfallen lassen möchte, weil es natürlich Forschungsgelder für jedes Puzzleteil gibt. Es gibt aber durch eine unglückliche Entscheidung im Bundestag von 3. Juli 2020 leider keine Gelder für Forschung zu Vitamin D und Covid 19.

Durch diese Entscheidung ist auch gleichzeitig eine Information der Bevölkerung zu dem Thema auf der Strecke geblieben. Das beantwortet auch Frage, warum die Bevölkerung in Deutschland, im Gegensatz zu Frankreich, England, Schottland, Wales und Irland, immer noch nicht über diese Zusammenhänge informiert wurde. Das Gesundheitskomitee der irischen Regierung hat sich besonders weit aus dem Fenster gelehnt, und im Mai 2021 der gesamten Bevölkerung empfohlen, Vitamin D zu Supplementieren. Als Folge dieser Empfehlung konnten in Irland alle Corona Maßnahmen im Januar 2022 beendet werden.

Gütsel Online: Covid 19: Trotz hoher Inzidenz kann Irland fast alle Corona Maßnahmen beenden, das wird in Deutschland nach der 4. Welle nicht der Fall sein

Meine Hoffnung ist, das die #Mainstream #Presse anfängt zu hinterfragen, warum in Irland die Pandemie schon seit Januar 2021 vorbei ist, aber hier immer noch eine Welle nach der anderen kommt. Dann wachen unsere Politiker und Epidemiologen hoffentlich auf und merken, dass es mehr als nur Impfungen gegen nicht aktuelle Virusvarianten gibt. Eine Impfung hilft dem Immunsystem nur, wenn man an der Virusvariante erkrankt gegen die man geimpft ist. Erkrankt man aber an einer anderen Variante oder einem anderen Virus(Grippe), erhöht sich das Risiko schwer zu erkranken, weil durch eine Impfung die Comorbidität »Vitamin D Mangel« größer wird.

Gütsel Online: Covid 19, Impfung ja, aber nicht mit Vitamin D Mangel

Nach einer Erkrankung dauert es ohne Vitamin D Supplementation im Schnitt mehr als ein halbes Jahr, bis der alte 25 OH Wert wieder erreicht wird. Alle die in der letzten Zeit erkrankt sind, gehen somit mit einem Vitamin D Spiegel zur Impfung, der wahrscheinlich niedriger ist als je zuvor. Wird aber ein bestehender Vitamin D Mangel vor einer Impfung nicht ausgeglichen, steigt das Risiko des Ausbruchs einer Autoimmunerkrankung an. Somit wird die jetzige Impfkampagne zu einer unnötig hohen Zahl von #Autoimmunerkrankungen führen, wenn die Bevölkerung nicht über diese Zusammenhänge informiert wird.

Mehr Information zu Covid 19 und Long Covid Behandlungsanleitungen unter www.kiwiw.de …

Ch. Wiechering, Kiel 

Ch. Wiechering Online

Content bei Gütsel Online …

 
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