Beim Klick auf das Bild wird eine Anfrage mit der IP Adresse des Users an Youtube gesendet und es werden Cookies gesetzt, personenbezogene Daten übertragen und verarbeitet, siehe auch die Datenschutzerklärung. Der Homb als Rückentrage im Einsatz. Foto: Unsermeiner, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Die erste Immer dabei Rückentrage für alle Wege
Ein alltagstauglicher Rucksack bietet eine neue Flexibilität beim Unterwegs Sein mit Kleinkindern. Durch die integrierte Rückentrage hat er ein spontanes Mittel gegen schlechte Laune immer an #Bord, wenn die kleinen Weltentdecker quengelig werden.
Eine Tragelösung, die kleinen Kindern Beine macht. Was im ersten Moment paradox klingt, ist die Grundidee der neuen Huckepack-Trage der beiden Hannoveranerinnen Stefanie Fischer und Nina Sommer, die es mit ihrem #Homb nun unter die Top 50 Startups 2021 schafft haben.
»Kinder stecken so voller Energie und sie brauchen dringend Bewegung. Deshalb möchten wir Eltern mit unserem Homb dazu ermutigen, den Buggy öfter mal zuhause zu lassen oder sich auf Strecken zu begeben, die vorher ›nicht schaffbar‹ erschienen«, erklärt Stefanie Fischer. Homb steht dabei für »Hop on my back!« und soll die Leichtigkeit betonen, mit der das #Unterwegs Sein für junge #Familien funktionieren kann. »Denn ein #Buggy ist in vielen Situationen unnötig und kompliziert. Ohne scheint es aber auch nicht zu gehen. Denn früher oder später kommt das schier unvermeidliche ›Ich kann nicht meeeehr‹ und dann wird es unangenehm für die Eltern«, berichtet die Mutter aus eigener Erfahrung.
Deshalb haben die beiden Frauen eine Tragehilfe entwickelt, die sich dieser Alltagskrisensituation widmet. Die Herausforderung bei der Entwicklung? Das System muss Eltern ständig begleiten, ohne selbst zusätzlicher Ballast zu sein. Gleichzeitig muss es den Kindern eine spürbare Erleichterung bieten, ohne zu sehr zum Verweilen einzuladen. »Der Homb sollte als tägliches Backup für Verschnaufpausen verstanden werden«, fasst Nina Sommer das Produkt zusammen und begründet damit zugleich, dass das Tragesystem einerseits in einen urbanen Rucksack integriert worden ist und andererseits vorsieht, dass das Kind am Rücken der Eltern steht.
Als Eltern war den beiden Entwicklerinnen das Thema Nachhaltigkeit natürlich besonders wichtig. Der Homb wird deshalb in Europa aus recyceltem Nylon produziert, also aus alten #PET Flaschen, die aus dem Meer gefischt wurden.
Der Homb ist im eigenen Onlineshop in 3 verschiedenen Farben für 159 Euro erhältlich.
Homb im Alltag
Die Gründerinnen Stefanie Fischer und Nina Sommer haben den Homb aus ihren eigenen Herausforderungen als Mütter heraus entwickelt. Sie wollten eine spontane, unkomplizierte und alltagstaugliche Tragelösung schaffen, um das Unterwegs Sein mit #Kleinkindern für junge Eltern zu erleichtern. Dafür haben sich die Diplomkauffrau Stefanie Fischer und die Event-Managerin Nina Sommer an ihre #Hobby #Nähmaschinen und einen #Rucksack entwickelt, der Eltern täglich begleitet und immer einsatzbereit ist, wenn den kleinen Weltentdeckern unterwegs die Puste ausgeht.