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Qobuz ist Partner des Deutschen Jazzpreises 2023, Musikplattform unterstützt Vielfalt und Leistungen der deutschen und internationalen Jazzszene
Paris, 22. März 2023
Qobuz, die führende #High #Quality #Musikplattform, ist offizieller Musikpartner des Deutschen Jazzpreises. Die Plattform wird das Event redaktionell durch Artikel in seinem Magazin sowie einer Playlist, welche die Nominierten und Preisträger beleuchtet, begleiten. Zudem verlost Qobuz unter seinen Nutzern 10 Karten für die Preisverleihung und den Konzertabend am 27. April 2023 im #Metropol #Theater Bremen.
Vielfalt und Schaffenskraft der deutschen Jazzszene im Rampenlicht
Seit 3 Jahren ist der Deutsche Jazzpreis ein Highlight für Musikliebhaber und aus der deutschen Jazzszene nicht mehr wegzudenken. Im April dürfen insgesamt 81 Nominierte auf den begehrten Preis hoffen, der seit 2021 von der Beauftragten der Bundesregierung für #Kultur und Medien in Zusammenarbeit mit der Initiative #Musik vergeben wird.
»Wir sind stolz darauf, als Partner dieses Event begleiten zu dürfen, das die kulturelle Vielfalt und Schaffenskraft der deutschen Jazzszene ins Zentrum stellt. #Jazz spielt auf unserer Plattform eine wichtige Rolle und umso mehr freut es uns, wenn mit diesem Preis die künstlerische Qualität und Kreativität der zeitgenössischen #Jazzmusiker Deutschlands geehrt werden«, so Mareile Heineke, Country Manager Germany bei Qobuz.
Der Deutsche #Jazzpreis würdigt mit Preisen in 31 Kategorien außergewöhnliche, künstlerische und innovative Leistungen im nationalen und internationalen Kontext. Die Preisträger werden mit einer Trophäe und einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro prämiert.
#Jazz – eines der wichtigsten Genres bei Qobuz
Seit der Gründung ist Jazz eines der wichtigsten Genres bei Qobuz. Die Plattform grenzt sich von ihren Marktteilnehmern unter anderem durch ihre Affinität zu diesem Stil ab, der sonst im Mainstream (Radio, Charts et cetera) eher weniger Beachtung findet. Liebhaber:innen des Jazz schätzen so vor allem die Vielfalt der Titel bei Qobuz. Dies geht somit Hand in Hand mit den Zielen des Deutschen Jazzpreises, der den Jazz als eigene Kunstform würdigt und seine Künstler:innen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung stärker verankern will.
Jazz ist das drittmeistgestreamte Genre (nach #Rock und #Pop) auf Qobuz und ist bei den Downloadkäufen viertstärkstes Genre nach Rock, Pop und Klassik (9 Prozent der Downloadkäufe sind Jazzalben; 14 Prozent der Streams fallen auf das Jazzrepertoire). Bei den deutschen Qobuz-Nutzer:innen liegt Jazz mit 16 Prozent sogar auf dem 2. Platz bei den Streams (nach Rock).
Die Klassiker des Genres und Alben bekannter Stars wie Miles Davis, Ella Fitzgerald oder Louis A sind bei Qobuz' Usern ebenso beliebt wie zeitgenössische Repertoires, wie man sie beispielsweise von den beiden renommierten deutschen Labels ECM und ACT kennt. Einflüsse aus der aktuellen englischen Jazzszene, die den Jazz zuweilen mit urbanen Klangfarben mischt, sind ebenfalls beliebt.
Über Qobuz
Qobuz wurde 2007 gegründet und ist eine französische #Musikstreaming und #Download Plattform. Als Pionier für hohe Klangqualität erfüllt sie die Bedürfnisse aller, die ihre Leidenschaft für #Musik ausleben und teilen möchten. Qobuz ist weltweit in 25 Ländern – in Europa, den Vereinigten Staaten und Lateinamerika sowie in Australien, in Neuseeland und in Japan (nur High Resolution Download Shop) – verfügbar und bietet eine außergewöhnliche Auswahl an exklusiven redaktionellen Inhalten, die von einem Team aus Musikredakteuren verfasst werden. Mit einem Katalog von mehr als 100 Millionen Titeln verfügt Qobuz auch über die größte Auswahl von Alben in Hi Res Qualität auf dem Markt. Qobuz ist von der Japan Audio Society (JAS) für Hi Res Audio lizenziert.
Deutscher Jazzpreis
Seit 2021 prämiert der Deutsche Jazzpreis herausragende künstlerische Leistungen der nationalen und internationalen Jazzszene in 31 Kategorien. Realisiert wird er von der Initiative Musik mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Die dritte Ausgabe findet in Kooperation mit der »jazzahead!« statt.