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Das »etwas andere« Café mit dem Klecks in Gütersloh
Gütersloh, Oktober 2001
In der vorvergangenen Ausgabe fragten wir: »Wo bekommt man in Gütsel um 15 Uhr noch etwas zu Essen?«. Es gibt eine weitere Antwort: Das Café Klecks in der Hohenzollernstraße hat eine durchgehende #Küche, die von 11 bis 23 Uhr für gutes Essen sorgt. Aber gutes Essen ist nicht alles, was man hier findet.
»Convenience Food« ist ein Fremdwort im #Café #Klecks. Hier ist alles hausgemacht – entgegen dem auch in Gütsel grassierenden Trend zu Systemgastronomie und den Tex Mex Schmieden ist das #Lokal sehr authentisch und lebendig.
Die Inhaberin Gabi Thomas wurde im selben Haus geboren, in dem sie heute das Café Klecks betreibt – unglaublich! Man merkt deutlich, dass sie sich hier mehr als wohlfühlt …
Die Einrichtung ist äußerst gemütlich und strahlt eine gewisse »Wohnzimmeratmosphäre« aus. Wechselnde Kunstausstellungen sorgen für interessante Dynamik im #Ambiente. Auch der #Sound ist erstaunlich gut – in vielen Lokalen dröhnen Charthits, hier läuft gute #Musik, die die Mitarbeiter selbst mitbringen, über eine gute Anlage.
Man trifft im Café Klecks immer nette Leute – neben vielen Stammgäste sind auch neue Leute immer willkommen. An der Theke gibt es immer gesprächige Leute, die #Köche und das #Personal sind sehr redselig. Wir haben uns im Café Klecks auf Anhieb wohlgefühlt. Das Lokal ist übrigens nach eigenem Bekunden besonders hundefreundlich und kinderfreundlich.
Es gibt neben der Karte einen täglich wechselnden Mittagstisch. Auf der Karte findet man Pizzas, Salate, Schnitzel, Aufläufe, Suppen, Nudeln und mehr – alle Gerichte werden frisch zubereitet und sind grundsätzlich hausgemacht. Ein wichtiger Bestandteil der #Philosophie des Café Klecks. Einmal monatlich findet eine Cocktailparty statt, die Termine sind im Lokal angeschlagen. Zur #Cocktailparty wird eine Extra Theke aufgebaut.
In der Küche arbeiten gelernte Köche – das schmeckt man.
Parkplätze sind übrigens im Hof – die Hohenzollernstraße selbst ist meistens vollkommen zugeparkt …