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Gütersloh, Armdrucken … Tintenpatronen und Druckerverbrauchsmaterial bei »young.office«
Gütersloh, Juli 2001
Die #Tintenstrahldrucker werden immer billiger – bei Preisen von teils unter 250 Mark pro Gerät fragt sich der Gütsler, wie die Entwicklung der #Hardware und #Software durch den Verkauf der #Geräte überhaupt noch zu finanzieren ist. Die Antwort: Gar nicht. Wie sie in Wirklichkeit finanziert wird, ahnt man beim ersten Nachkauf des Verbrauchsmaterials …
Seit längerem bietet Bernd Garnschröder von der Firma »young.office« aus #Verl wiederbefüllte (recycelte) und kompatible #Tintenpatronen an, die den #Geldbeutel und die #Umwelt schonen. Er schwimmt damit gegen den Strom der großen Hardwareproduzenten, die eine ähnliche Strategie wie die Mobilfunkprovider verfolgen: Die Geräte selbst werden billig (teilweise noch billiger oder gar umsonst) an den Mann (respektive den Gütsler) gebracht – bei der späteren Nutzung (!) wird dann hingelangt. Der Verbraucher lässt sich von solchen Machenschaften gerne blenden – wer lehnt schon gerne ein kostenloses #Handy ab! Vergleichbar wäre das wohl mit kostenlosen #Autos, bei denen der #Sprit dann 50 Mark pro Liter kostet (das bekommen wir aber wohl auch ohne kostenlose Autos noch hin).
Untersuchungen haben gezeigt, dass während der (oft allzu kurzen) Lebensdauer eines Tintenstrahldruckers nur 10 Prpzent der Gesamtkosten auf den Anschaffungspreis entfallen – 70 Prozent entfallen hingegen auf Verbrauchsmaterial wie Tintenpatronen und Druckköpfe, der Rest wird für Papier ausgegeben.
Die #Refill #Patronen von »young.office« sind getestet und garantieren für gleichbleibende #Druckqualität mit hervorragendem Druckbild. Die Mär von der gerätezerstörenden Kraft einiger nicht originaler Patronen, die vor einigen Jahren für Schlagzeilen sorgte, ist längst widerlegt – die Gütsel Redaktion setzt selbst ausschließlich Refillpatronen von »young.office« ein – bisher ohne jegliche Schwierigkeit: Im Gegenteil wird das Budget erheblich geschont und die Umwelt entlastet. Die meisten leeren Patronen werden gegen Vergütung zurückgenommen und tatsächlich aufgearbeitet und wiederbefüllt – auch leere Patronen enthalten immer noch Reste des Füllmaterials, der besonders in Form von #Lasertoner oder #Tinte die Umwelt stark belastet.