Praktische Übungen sind ein wichtiger Teil der neuen Schulung. Foto: Reha Vital Gesundheitsservice GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Schlaganfallhilfe Gütersloh, Pilotprojekt gestartet, Patienten im Blick: Optimale Hilfsmittelversorgung bei neurologischen #Erkrankungen
Gütersloh, Hamburg, 13. Juni 2023
Schlaganfall #Betroffene und andere neurologisch Erkrankte haben häufig einen hohen Bedarf an medizinischen Hilfsmitteln. Doch nicht immer passt die Versorgung. Mit einem jetzt gestarteten Pilotprojekt möchten die rehaVital Gesundheitsservice GmbH und die #Stiftung Deutsche #Schlaganfall Hilfe gemeinsam die Qualität der Hilfsmittelversorgung verbessern.
Defizitäre #Versorgung
Bei dem hohen Versorgungsbedarf der #Patienten kann es mitunter zu einer Überversorgung, Unterversorgung oder Fehlversorgung kommen. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Sie reichen von einer fehlenden interprofessionellen Versorgung innerhalb der Fachabteilungen des Sanitätshauses über eine mangelnde Vernetzung der Leistungserbringenden bis hin zu einem spezialisierteren Schulungsbedarf der Mitarbeitenden, beispielsweise im Bereich patientenzentrierte #Kommunikation.
Qualifizierung entwickelt
Gemeinsam haben die beiden Projektpartner Schlaganfall Hilfe und #Reha #Vital ein Schulungsprogramm für #Sanitätshausmitarbeiter entwickelt. »Das neu erarbeitete Konzept soll die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Professionen im Sanitätshaus stärken sowie externe Leistungserbringende und am Versorgungsprozess beteiligte 3. stärker einbinden – mit dem Ziel, die Hilfsmittelversorgung maßgeblich zu verbessern«, so Susann Huber, #Business #Development Managerin #Homecare bei Reha Vital. Bei dem Pilotprojekt handelt es sich um eine Erweiterung der bislang angebotenen Neurofachberater #Schulung der Reha Vital Marke #Neuro Vital, dessen Konzept in enger Zusammenarbeit mit der Schlaganfall Hilfe um die Bereiche Interprofessionalität, Homecare und Kommunikation erweitert wurde. Die Stiftung bringt dabei ihre Erfahrungen aus ihrem Projekt »Qualifizierte Hilfsmittelberatung« ein.
