Hübsch, praktisch und innovativ: Happy Holz produziert regional und nachhaltig Kisten für viele ZweckeZoom Button

Vielseitig einsetzbar: die Holzkisten von Happy Holz., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Hübsch, praktisch und innovativ: Happy Holz produziert regional und nachhaltig Kisten für viele Zwecke

Hübsch, praktisch und innovativ: Happy Holz produziert regional und nachhaltig Kisten für viele Zwecke

Obstkisten aus unbehandeltem #Holz liegen gerade voll im Trend. Ob als Dekoration für die Wohnung oder tatsächlich ganz praktisch zum Lagern von #Obst, #Gemüse oder anderen Dingen – die hübschen Holzkisten sind immer ein Hingucker.

So hatte Thomas Müller den Einfall, eine eigene Obstkisten Produktion zu eröffnen. »Ich wollte Kisten aus regionalen Hölzern herstellen lassen. Schließlich gibt es in Deutschland genügend Möglichkeiten, an gutes Holz zu kommen«, berichtet der Geschäftsführer von Happy Holz. Der Nachhaltigkeitsgedanke ließ ihn nicht mehr los, und so startete er sein Obstkisten Business mit großem Elan und guten Ideen.

Regional, unbehandelt, nachhaltig

Um auf #Nachhaltigkeit zu setzen, sollte man bei der Herstellung auch Wege sparen, die bei der Entstehung vieler Produkte immer noch immens weit sind. »Holz aus #Sibirien? In Indonesien zusammengebaut für eine schwedische Möbelfirma, die dann in alle Welt exportiert? Das muss doch besser gehen!«, dachte sich Thomas Müller. Kaum war der Gedanke da, machte er sich auch schon an die Umsetzung. Holz gibt es in Deutschland reichlich, Schrauben und Nägel herzustellen, ist ebenfalls kein Hexenwerk.

Doch bei seiner Suche nach einer Schreinerei, mit der er seine Idee in die Tat umsetzen konnte, wurde Thomas Müller nicht fündig. Niemand wollte ihn bei seinem Plan unterstützen. »Nach dem ersten Frust war mir klar: Ich muss es selbst tun«, so der Geschäftsführer von Happy Holz.

Nachhaltige Produktion mit Hilfe von Robotern

Thomas Müller setzte auf zuerst auf eine manuelle Fertigung mit Hilfe einer 3D Schablone. Doch künftig setzt er einen Roboter ein, der bohren und schrauben kann. Der Roboter legt die Teile zusammen, nagelt und verschraubt alles. Ganz zum Schluss muss noch ein Mensch kommen, um die fertige Kiste aus der Schablone zu nehmen – fertig. 

Das #Highlight im Vergleich zu üblichen Anbietern ist, dass die Kisten schon fertig zusammengebaut bei den Kunden ankommen. So braucht niemand eine umständliche Bauanleitung zu lesen und mit zwei linken Händen ein schiefes Ungetüm zusammenzubasteln. Und das Beste: Die Kisten sind stapelbar und sogar mit bekannten Produkten anderer Hersteller kompatibel. 

Die #Obstkisten von Happy Holz eignen sich sowohl für private Anwender als auch für Firmen, für Letztere sogar mit Branding, wenn gewünscht. Langfristiges Ziel ist, die Kiste für maximal 15 Euro anzubieten, um mit anderen großen Anbietern mithalten zu können.

Happy Holz setzt auf #Upcycling

Um seinen Vorstellungen von Nachhaltigkeit weiteren Auftrieb zu geben, bindet Thomas Müller innovative Technik in sein Geschäftskonzept mit ein. Die Universität Potsdam erfindet gerade eine Methode, um aus Baumrinden und Holzabfällen ein umweltschonendes Material herzustellen. Das passt genau in sein Konzept und wird so bald wie möglich zum Einsatz kommen.

Bisher haben bereits einige Supermarktketten schicke Holzkisten für ihre Läden entdeckt. Auch zu Hause können sie mehr als nur Obst aufbewahren: #Weinflaschen, Bücher, Blumenvasen, Pflanzen, Dekoration aller Art. Sogar im #Garten als Blumenkiste machen sie sich sehr gut oder auf dem Gepäckträger für das #Fahrrad.

Private Anwender, die die robusten Obstkisten für Dekozwecke oder zur Aufbewahrung kaufen möchten, können dies im #Onlineshop von Happy Holz tun. Man kann sie entweder liefern lassen oder in der eigenen Region abholen. So unterstützen die Käufer den Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Holzwarenproduktion.

Über den Gründer

»Jeder nicht gefahrene Kilometer ist ein guter Kilometer.« Das ist Thomas Müllers Umwelt Motto als Serial Entrepreneur. Sein weiterer Wunsch ist es, dass 30 Prozent der Menschen Unternehmer sind, denn UnternehmerIn werden, bedeutet schnellste persönliche Entwicklung und Wohlstand für viel mehr Menschen. Er ist Fan vom bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) und setzt das um durch den Bau von Franchisesystemen, die so hoch automatisiert sind, daß sie auch von Eltern neben der Kindererziehung betrieben werden können. Mehr

 
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