Heinz Josef Beiwinkel, Wolfgang Feldmann, Mechthild Frese und Hans Schulte überreichen Unterschriftenlisten für eine Bushaltestelle in Batenhorst an Bürgermeister Theo Mettenborg. Foto: Stadt Rheda Wiedenbrück, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Rheda Wiedenbrück: ÖPNV – Batenhorster Bürger möchten nachhaltig mobil sein
#Rheda #Wiedenbrück, 6. Dezember 2023
Die Bürger von #Batenhorst wünschen sich, dass ihr Ortsteil im aktuellen Mobilitätskonzept ausreichend berücksichtigt wird und eine regelmäßige Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr erfolgt. Dafür haben Aktive der Initiative »WIRinBatenhorst« aus dem Ortskern und den anliegenden Straßen von Batenhorst eine Unterschriftenaktion durchgeführt und Bürgermeister Theo Mettenborg rund 350 #Unterschriften überreicht.
Die Unterzeichner wünschen sich eine regelmäßig angefahrene Bushaltestelle im Ortskern. Bisher gibt es morgens und mittags eine Busverbindung für die Schulkinder und die Buslinie 70, die stündlich auf der Fahrt von Rheda über Wiedenbrück, Langenberg nach Lippstadt und zurück an der Brillsiedlung, aber nicht im Ortskern, hält.
Das möchten die Batenhorster gerne ändern. Da die #Stadtverwaltung Rheda Wiedenbrück ein neues Mobilitätskonzept entwickelt und in den kommenden Jahren auch die Konzessionen für die Linienbündel neu verhandelt werden, wünschen sich die Batenhorster, dass der südliche Ortsteil stärker berücksichtigt wird.
Der #Ortsvorsteher Hans Schulte, die Vorsitzenden der Initiative “WIRinBatenhorst“ Heinz Josef Beiwinkel und Wolfgang Feldmann, sowie Mechthild Frese in Vertretung aller aktiv Beteiligten der Unterschriftenaktion überreichten deshalb die Unterschriftenlisten an den Bürgermeister.
Laut Beiwinkel spricht viel für die stärkere Anbindung des Ortskerns am Hellweg: »Unsere #Kinder haben durch die Zusammenlegung der Schulen vermehrt Freunde in Wiedenbrück und Umgebung. Daher ist bei jedem Wetter ein regelmäßiger Bustransfer hilfreich und sicherer. Unsere Jugendlichen können das Verkehrsnetz für Kinobesuche, sportliche Aktionen oder sonstige Freizeitgestaltung im Umfeld nutzen und unsere älteren Mitbürger können aktiv und mobil bleiben.«
Außerdem ermögliche eine regelmäßige Busverbindung auch den Batenhorster Bürgern, einen aktiven Beitrag zum #Klimaschutz zu leisten. Die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz sei ebenfalls für die Nachhaltigkeit und weitere #Entwicklung des #Dorfes sehr wichtig.
Bürgermeister Theo Mettenborg sicherte zu, dass die Anregungen aus Batenhorst auf jeden Fall im entstehenden Mobilitätskonzept berücksichtigt werden.
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