Für die Suche nach Inhalten geben Sie »Content:« vor den Suchbegriffen ein, für die Suche nach Orten geben Sie »Orte:« oder »Ort:« vor den Suchbegriffen ein. Wenn Sie nichts eingeben, wird in beiden Bereichen gesucht.

 

 

Es ist politisch wie moralisch geboten, den Zuzug auf den europäischen Kontinent zu begrenzen!Zoom Button

Foto: Amy Humphries, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Es ist politisch wie moralisch geboten, den Zuzug auf den europäischen Kontinent zu begrenzen!

Es ist politisch wie moralisch geboten, den Zuzug auf den europäischen Kontinent zu begrenzen!

  • Politikberater sieht Möglichkeiten der Legislative mit Blick auf Migrationskrise bislang kaum genutzt

Dennis Riehle, #Konstanz, 18. Februar 2024

Zur derzeitigen Debatte um den Umgang mit der Migrationskrise und möglichen Änderungen an den Asylgesetzen erklärt der Politik und Kommunikationsberater #Dennis #Riehle (#Konstanz) in einer Aussendung wie folgt.

Das Recht auf #Asyl findet sich nicht nur im nicht durch die Ewigkeitsklausel geschützten Teil des #Grundgesetzes, sondern ist auch durch internationale Vereinbarungen und Verpflichtungen unantastbar, die im Zweifel die Verfassung brechen würden. All das bedeutet aber nicht, dass wir den derzeitigen Zustand hinnehmen müssen. Einerseits liegt derzeit eine Situation vor, die gerade die geltenden Gesetze nicht in hinreichender Weise einhält, sondern bestehende Regelungen nahezu ad absurdum führt. Andererseits lässt Artikel 16 a GG der #Legislative einen massiven #Gestaltungsspielraum, sodass es keinesfalls beim Status quo bleiben müsste. Mir scheint, dass wir vor allem an der Aufnahme von Flüchtlingen ansetzen müssen. Denn es ist durchaus regelbar, dass für einen Antrag auf #Asyl das europäische #Territorium nicht betreten werden muss. Stattdessen können Vorabrüfungen über die Bleibeperspektive an den Außengrenzen stattfinden oder Verfahren prinzipiell bereits in den Herkunftsländern durchgeführt werden. Dahingehend ist auch Paragraph 55 #Asylgesetz abänderbar, wodurch ein regelhafter Aufenthalt in der #Bundesrepublik während der Zeit bis zur behördlichen und gerichtlichen Entscheidung nicht mehr zwingend nötig sein müsste. Letztlich sind die Deutschen mehrheitlich nicht gegen #Humanität. Aber diese ist eben nur dann möglich und geboten, wenn Fairness und Gerechtigkeit herrschen. Doch das ist im Augenblick nicht der Fall. Momentan kann jeder Schutzsuchende zu uns kommen, auch ohne einen anerkannten Fluchtgrund, der alleine in einer politischen, religiösen, ethischen oder anderweitigen Verfolgung liegen kann. Schlussendlich muss diese Praxis beendet werden.

Ja, viele Menschen in #Deutschland sind bereit für eine Willkommenskultur gegenüber denjenigen, die die Voraussetzungen erfüllen. Aber eben nicht für offene Arme gegenüber allen, die aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen nach einem besseren Leben streben. Da unsere Kapazitäten und Ressourcen endlich sind, müssen wir in einem zivilisierten Miteinander auf einem begrenzten Globus zu Übereinkünften kommen, die auch bedeuten, dass nicht jeder andernorts Obdach beanspruchen kann.  Zweifelsohne muss sich bis in die Heimatregionen durchsprechen, dass diejenigen im Zweifel auch auf hoher See abgewiesen und zurückgeführt werden, die keine offenbare Rechtfertigung für ihr Schutzersuchen haben. Europa darf sich nicht länger erpressbar machen. Auch uns steht das Recht zu, unter Einhaltung von völkerrechtlichen Bedingungen nicht erst jemanden aufnehmen zu müssen, den wir nach Feststellung eines unzureichenden Aufenthaltsgrundes wegen fehlender Papiere oder anderer Hürden nicht mehr abschieben können. Das Konzept zur Bewältigung der Migrationskrise muss verbunden werden mit der Reduzierung von Pull Faktoren. Und auch wenn uns Wissenschaftler in diesen Tagen deutlich machen wollen, dass es nicht die deutschen Sozialleistungen sind, die die Menschen in Richtung der Bundesrepublik anziehen, so ist beim Einsatz von Logik und Vernunft keine andere Ursächlichkeit erklärbar. Es braucht also auch eine Harmonisierung innerhalb der Europäischen Union und eine Ausbezahlung in #Sachbezügen statt als #Bargeld. Und nicht zuletzt benötigt es darüber hinaus eine Stärkung der Entwicklungshilfe, damit die Menschen vor Ort bleiben und dort eine Zukunft haben.

Content bei Gütsel Online …

Dennis Riehle, mehr …
Martin-Schleyer-Straße 27
78465 Konstanz
Telefon +497531955401
E-Mail riehle@riehle-dennis.de
www.selbsthilfe-riehle.de

Externer Inhalt, Location Dennis Riehle

Beim Klick auf das Bild wird eine Anfrage mit Ihrer IP Adresse an Google gesendet, Cookies gesetzt und personenbezogene Daten zu Google übertragen und dort verarbeitet, siehe auch die Datenschutzerklärung.
 
Gütsel
Termine und Events

Veranstaltungen
nicht nur in Gütersloh und Umgebung

Dezember 2024
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
293031
Februar 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1
2345678
9101112131415
16171819202122
232425262728
September 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930
November 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
30
Dezember 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
28293031
Februar 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
September 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
27282930
Oktober 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
November 2042
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
30