Für die Suche nach Inhalten geben Sie »Content:« vor den Suchbegriffen ein, für die Suche nach Orten geben Sie »Orte:« oder »Ort:« vor den Suchbegriffen ein. Wenn Sie nichts eingeben, wird in beiden Bereichen gesucht.

 

 

Politische und mediale Fokussierung auf die Wärmepumpe offenbart fehlende TechnologieoffenheitZoom Button

Foto: Intelligent Visual Desing, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Politische und mediale Fokussierung auf die Wärmepumpe offenbart fehlende Technologieoffenheit

Politische und mediale Fokussierung auf die #Wärmepumpe offenbart fehlende #Technologieoffenheit

  • Berater für Nachhaltige Entwicklung kritisiert mangelndes Bewerben von alternativen Heizungsformen

Dennis Riehle, Konstanz, 8. März 2024

Nachdem sich unter anderem Bundesbauministerin Geywitz auf die Wärmepumpe als Technologie der Zukunft fokussiert hat, schließen sich ihr auch immer mehr Medien in der Berichterstattung an. Dies kritisiert der Berater für Nachhaltige Entwicklung und #Change #Management, Dennis Riehle (#Konstanz). Er erklärt in einem Statement wie folgt …

Dass sich nun auch immer mehr Medien in einem derart vor Lobhudelei auf die Wärmepumpe triefenden Journalismus zum Steigbügelhalter und Lobbyisten von Habecks Energiewende macht, überrascht und enttäuscht mich. Insbesondere die im Beitrag zu Wort kommenden »Experten« sind überaus einseitig ausgewählt. Es kommt daher nicht zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den erheblichen Hürden und Risiken, welche von dieser gepushten Technologie insbesondere mit Blick auf Kosten in Altbauten und Bestandsbauten ausgehen können. Es mag in einigen Fallkonstellationen unter massivem Einsatz von energetischen Sanierungen zu einer langfristigen Effizienz kommen. Allerdings erlebe ich in meinem persönlichen Umfeld von Freunden und Nachbarn, die von Öl oder Gas dahin gewechselt sind, spätestens bei der ersten Stromrechnung ein böses Erwachen. Das wiederum allein der #CO2 Ausstoß als Referenz für das Gelingen der Transformation herangezogen und dabei wirtschaftliche wie soziale Aspekte weitgehend außen vor gelassen werden, entspricht nicht meinem Verständnis von objektiver Berichterstattung. Gerade, weil aktuell auch die Bundesbauministerin wiederum für einen klaren Ausstieg der Bürger aus den Fossilen gefordert hat, scheint sich eine Achse der die Bürger noch weiter unter moralischen Druck setzenden Aktivisten gebildet zu haben.

Frau Geywitz möchte man an dieser Stelle deshalb gerne entgegenhalten: »Sie führen in Ihrer Stellungnahme zum Start des Gebäudeenergiegesetzes lang und breit aus, was die Bürger nicht tun sollen. Doch Sie geben gerade den Menschen, die von ihrem Energieberater erfahren haben, dass in ihrem #Haus eine Wärmepumpe nicht effizient funktionieren kann, keinerlei Antwort über praktikable Alternativen abseits von #Öl und #Gas. Wesentlicher Kardinalfehler in Ihrem und im Habeck’schen Gesetz ist die nahezu vollständige Fokussierung auf eine einzige Technologie, die Sie auch jetzt wieder in lobbyistischer Manier anpreisen – und von deren Herstellern wir ja mittlerweile auch recht unverhohlen wissen, dass dort beispielsweise »Grünen« Politiker als Steigbügelhalter und Gesprächspartner ein und ausgehen. Schlussendlich streben Sie nichts anderes an, als eine planwirtschaftliche Verwirklichung einer nicht machbaren #Energiewende, die dieses Land weiter in die Ruinen treiben wird, aus denen uns die Koalition in ihren Phantasien später einmal auferstehen lassen will. Ökonomie und Wohlstand mit der Abrissbirne platt machen, um sich dann als Erlöser in der Not aufzuspielen. Bildlich gesprochen, ist das wie ein #Todesengel, der jemanden in allergrößte Lebensgefahr bringt – um ihn unter dem Risiko, dass die #Reanimation nicht gelingen wird, als gefeierter #Retter zurück ins Diesseits holt. Es geht der #Ampel Regierung nicht um das Volk, sondern allein um den Kick der Macht, die Republik für das Ausprobieren von ideologischen Traumwelten in Geiselhaft zu nehmen.«

Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung ist kostenlos online erreichbar.

Content bei Gütsel Online …

 
Gütsel
Termine und Events

Veranstaltungen
nicht nur in Gütersloh und Umgebung

Dezember 2024
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
293031
Februar 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1
2345678
9101112131415
16171819202122
232425262728
September 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930
November 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
30
Dezember 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
28293031
Februar 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
September 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
27282930
Oktober 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
November 2042
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
30