Bruce Dickinson mit dem »Nummer 1 Award« der Offiziellen Deutschen Charts. Foto: Philipp Neuhaus, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Bruce Dickinson rockt Offizielle Deutsche Charts
Baden Baden, 8. März 2024
Mit #Iron #Maiden stand #Bruce #Dickinson schon mehrfach an der Spitze der Offiziellen Deutschen Album Charts, ermittelt von GFK Entertainment. Solo gelang der Rocklegende dieses Kunststück dagegen noch nie – bis heute: »The Mandrake Project« debütiert aus dem Stand ganz oben und beschert Dickinson einen »Nummer 1 Award«. Diesen konnte der Sänger im Rahmen einer Autogrammstunde entgegennehmen. Die übrigen Medaillen holen Kontra K (»Die Hoffnung klaut mir niemand«) und Metallica (»Metallica«), die ihren Longseller als limitierte Vinyl wiederveröffentlicht haben.
Beatrice Egli hat weiterhin die perfekte »Balance«. Dank der um elf Songs ergänzten Sonderedition »Alles in Balance Leise« kehrt die Schlagersängerin auf Rang 4 in die Top 10 zurück. Pianist Lang Lang (»Saint Saëns«) erobert gemeinsam mit Kollegin Gina Alice und dem Gewandhausorchester unter der Leitung von Andris Nelsons den sechsten Platz, während die Black Sabbath Tribute Band Zakk Sabbath (»Doomed Forever Forever Doomed«) die Regler an siebter Stelle voll aufdreht.
In den Single Charts avanciert Apache 207 vom »Loser« zum Gewinner, denn der Rapper landet auf Rang zwei den höchsten New Entry. Die Krone verteidigt US Newcomer Benson Boone (»Beautiful Things«). »$OHO« BANI, Herbert Grönemeyer & Ericson (»Zeit, dass sich was dreht«) ergattern Bronze, während »Stranger Things« Star Joe Keery aka Djo seinen Viral Hit »End Of Beginning« von 34 auf 17 schiebt.
Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single und Album Charts werden freitags ab 18 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GFK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufsdaten beziehungsweise Nutzungsdaten von rund 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E Commerce Anbieter, Download Portale und Streaming Plattformen.